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10 ˖⋆࿐໋₊

Ein paar Abende nach unserer Ankunft bin ich - wie jeden Tag - bei Akela und miste seine Box aus, füttere ihn und gebe ihm Wasser. Zwar meinte Lindir, die Elben würden sich um ihn kümmern wie um die anderen Pferde auch, aber abgesehen davon, dass Akela außer mir - und ab und an Gandalf - niemanden an sich ran lässt, wollte ich das nicht. Ich wollte mich selbst um meinen engsten Freund kümmern.

Als ich fertig bin, verabschiede ich mich von Akela und verlasse die Ställe, um auf mein Zimmer zu gehen. Auf dem Weg dorthin treffe ich auf Bilbo.

"Wieso bist du nicht bei den anderen?"

Der Hobbit fährt erschrocken herum. Er beruhigt sich etwas, als er sieht, dass ich es bin, die ihn angesprochen hat. "Dasselbe könnte ich dich fragen."

"Ich war bei Akela. Jetzt lass dir nicht alles aus der Nase ziehen", brumme ich. "Es interessiert mich nicht so sehr, dass ich ewig nachbohren werde."

Bilbo zieht die Mundwinkel nach oben, doch das Lächeln erreicht nicht seine Augen. "Ich glaube, die meisten der Zwerge wollen mich nicht um sich haben. Sie denken, ich hätte in Beutelsend bleiben sollen... Und ich weiß, dass du das auch so siehst."

Ich öffne den Mund, um zu widersprechen, tue es aber nicht. Stattdessen gebe ich zu: "Anfangs, ja. Ich dachte nicht, dass du lange durchhalten würdest... Aber ich fange an, daran zu zweifeln." Unbeholfen lege ich eine Hand auf Bilbos Schulter. "Hör zu, Kleiner... Ich bin nicht gut in sowas, aber, äh... Ich denke, du solltest dich selbst nicht so unterschätzen."

Bilbo hebt eine Braue. "Meinst du?"

Ich nicke ernst. "Ja. Meine ich." Da ich merke, dass Bilbo immer noch Schwierigkeiten hat, mir zu glauben, seufze ich und sage: "Ich kenne eine junge Frau, die sich selbst auch des Öfteren unterschätzt hat. Aber irgendwann hat sie gemerkt, dass es besser ist, etwas zu versuchen und zu scheitern, als von Anfang an aufzugeben." Beschämt beiße ich mir auf die Unterlippe. "Sie... Sie weiß, dass sie manchmal echt... anstrengend sein kann." Bilbo lacht leise. Ich funkle ihn genervt an und er verstummt. "Auf jeden Fall... Tut ihr das leid", nuschle ich. Trotzdem versteht Bilbo es.

Nun komplett ernst schüttelt er den Kopf. "Ich denke nicht, dass sie mit Absicht so... unfreundlich ist. Ich denke, sie wurde irgendwann mal sehr verletzt und baut deshalb diese..." Mit Handbewegungen versucht er, seine Worte zu verdeutlichen. "... Schutzmauer um sich herum auf."

Ich schlucke bloß, unterbreche ihn nicht. Darum redet er weiter.

"Ich denke... Sie wurde gebrochen. Wie eine schöne Vase, die jemand zerschlagen hat. Nur Glück und Geschick können sie wieder so zusammensetzen, wie sie vorher war. Und da niemand bereit war, dich - äh, sie - wieder zusammenzusetzen, musste sie das irgendwie selbst in die Hand nehmen."

Verdutzt und mit offenem Mund starre ich Bilbo an. "Bin ich so leicht zu durchschauen?", frage ich dummerweise, statt es abzustreiten. 

Beruhigend schüttelt er den Kopf. "Nein... Ich passe nur sehr gut auf."

Mir fällt die Nacht bei den Trollen ein. "Bilbo... Kann ich dich etwas fragen?" Er nickt und ich fahre fort. "Als wir versucht haben, die Ponys und Akela vor den Trollen zu retten... Da..." Ich suche nach den richtigen Worten. "Da hast du etwas gesehen."

"Glaub mir, in dieser Nacht habe ich vieles gesehen", meint Bilbo und schüttelt sich, ohne Zweifel weil er sich daran erinnert, kurzzeitig als Taschentuch gedient zu haben. Dann sagt er aber: "Ich bin kein Experte, aber ich bin mir sicher, dass ich unter anderem gesehen habe, wie du kurz davor warst, Magie anzuwenden."

"Ja... Das." Ich räuspere mich. "Du hast doch niemandem davon erzählt, oder?"

Irritiert runzelt er die Stirn. "Wieso soll das ein Geheimnis bleiben?"

"Sag es mir einfach", dränge ich ihn. "Hast du es jemandem erzählt, ja oder nein?"

Die Sekunden, in denen Bilbo schweigt, vergehen quälend langsam. "Nein", antwortet er schließlich. "Ich habe es niemandem erzählt."

Erleichtert atme ich auf. Bilbo scheint immer misstrauischer, darum sage ich hastig: "Ich habe nicht vor, die Magie gegen euch einzusetzen!" Zumindest nicht gegen euch alle. Wenn ich nicht muss. "Nur... Es gab bereits Leute, die versucht haben, sie mir zu stehlen." Das ist die Wahrheit. Ich lasse nur weg, dass diese "Leute" Thorin und sein Gefolge sind. "Würden die anderen es wissen..." Ich schüttle den Kopf. "Sie würden es nicht verstehen und mich nur noch mehr wie eine Außenseiterin behandeln." Auch das ist wahr, obwohl es mir anfangs nichts ausgemacht hätte. Inzwischen... Sehen die Dinge etwas anders aus.

Langsam nickt Bilbo. "Verstehe... Sie werden von mir nichts erfahren."

Überrascht reiße ich die Augen auf. "Wirklich?"

Der Hobbit nickt und lächelt mich aufrichtig an. Ich lächle zurück. "Dann... Danke."

Keiner von uns spricht es aus, doch es ist uns beiden klar: Obwohl wir anfangs nicht sehr... angetan vom jeweils anderen waren, haben wir gemerkt, dass unsere Meinungen auf Vorurteilen beruhten. Und dass wir einander womöglich sogar ein wenig ähnlich sind.

"Ich werde zu den anderen gehen", durchbreche ich die Stille und richte mich auf. "Kommst du mit?"

Der Hobbit zögert. "Ich... stoße später zu euch."

Ich weiß, das wird er nicht, aber ich will ihn nicht zwingen. Darum nicke ich nur und lasse ihn allein.

Als ich bei den Zwergen ankomme, lehne ich mich, im Schatten versteckt, gegen eine Säule und beobachte leise lachend, wie sie sich über Bombur lustig machen. Dieser nimmt es zum Glück mit Humor. Mein Blick fällt auf Kili und Fili, die knapp voneinander entfernt beim Feuer sitzen.

Ich laufe zu ihnen. "Hey, du Hohlbirne", begrüße ich Kili, zwinkere Fili kurz zu und setze mich zu den beiden. Allerdings bin ich etwas näher bei Kili, da dieser auch weiter vom Feuer entfernt auf einem Hocker sitzt. "Noch alles gut mit deinen letzten Gehirnzellen?" Spöttisch schnipse ich ihm gegen die Schläfe.

Kili zieht den Kopf weg, macht einen Schmollmund und sieht seinen großen Bruder anklagend an. "Lässt du etwa einfach zu, dass sie mich die ganze Zeit schikaniert?"

"Ja", sagt Fili gelassen. "Das wird dir guttun. Sieh es als Ausdauertraining an."

"Wohl eher als Geduldsprobe", brummt er, doch ich kann sehen, dass er sich ein Grinsen verkneift. Ich schmunzle. Plötzlich wirft einer der Zwerge einen Holzscheit ins Feuer, wodurch zischend einige Funken in die Luft steigen. Ich zucke zusammen und starre mit klopfendem Herzen das Feuer an.

Ich spüre Filis Blick auf mir und wende sofort den Kopf ab, versuche, meine ängstliche Reaktion zu überspielen. Fili sagt nichts, rutscht einfach zu mir rüber und nimmt meine Hand. Ich will sie wegziehen, aber der Zwerg hält sie fest.

"Fili, lass los."

"Hör auf, zu nerven, Rina."

"Entschuldige mal - "

"Pssst", macht er, und als ich wieder zu Sprechen ansetze, hält er mir einfach den Mund zu. Ich verdrehe die Augen und schlage seinen Arm weg, lasse allerdings zu, dass er weiter meine Hand hält. So sitzen Fili und ich die nächsten Stunden da, Kili weiterhin hinter uns auf dem Hocker, und wir drei unterhalten uns über alles und nichts.

Am nächsten Morgen, noch bevor die Sonne aufgeht, trommelt Thorin alle zusammen. Er will aufbrechen, allerdings ohne, dass die Elben es merken. Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mir neue Reisekleider an, um die ich Lindir vor ein paar Tagen gebeten habe. Meine dunklen Haare binde ich zu einem hohen Pferdeschwanz, dann packe ich meine Waffen (den Schlangenarmreif habe ich die ganze Zeit über anbehalten) und gehe nach draußen. Ich will nochmal zu den Ställen, bevor wir aufbrechen.

Thorin sagte, es wäre besser, zu Fuß weiterzugehen, da der Weg beschwerlich für Pferde sein könnte. Nach einer langen Diskussion musste ich schließlich gestehen, dass er recht hatte.

Als ich den Stall betrete, hebt Akela bereits seinen Kopf aus der Box. Wiehernd begrüßt er mich. Sehnsüchtig streichle ich ihm über die Stirn. "Hör zu", flüstere ich. "Wir müssen uns für eine Weile trennen... Ich weiß. Das gefällt mir genauso wenig wie dir." Ich seufze. "Aber es muss sein... Gandalf wird auch hier bleiben. Wenn er uns nachkommt, kannst du mit ihm reisen, okay?"

Akela schnaubt und tänzelt umher. Er will aus seiner Box raus, zu mir. Traurig lächelnd trete ich zurück. "Wir sehen uns bestimmt bald wieder." Ich hole eine Notiz hervor, auf der steht, dass Akela mit Gandalf gehen soll, und hänge diese an Akelas Boxentür. Entweder die Elben oder Gandalf selbst werden die Nachricht schon finden, aber bis dahin werden wir anderen über alle Berge sein.

Akelas wehleidiges Wiehern ignorierend, laufe ich schnellen Schrittes von den Ställen weg, ignoriere dabei den Gedanken, dass wir nun das erste Mal richtig getrennt von einander sind, seit er in mein Leben getreten ist. Zwar habe ich ihn weggeschickt, als wir vor den Orks und Wargen geflohen waren, aber da war ich sicher, ihn bald wiederzusehen. Wer weiß, wann - oder ob - wir uns jetzt wiedersehen werden?

Die anderen warten bereits auf mich, als ich bei ihnen ankomme. "Endlich", begrüßt mich Thorin, strahlend wie der Sonnenschein.

Sarkasmus lässt grüßen.

"Mach dir nicht ins königliche Hemd", schnaube ich, worauf er mich böse anfunkelt. Er sagt aber nichts, sondern führt uns aus Bruchtal raus, auf demselben Weg, auf dem wir auch herkamen. Beim Eingang zum Tunnel überlässt er Balin, der von uns allen am erfahrensten ist, die Führung.

-

Das kann ja wohl nicht wahr sein! Wir sind tagelang durch die Wildnis gereist, nur, um jetzt an einer schmalen Klippe auf irgendwelchen Bergen beinahe von dem niederschmetternden Regen in den Abgrund gespült zu werden. Und ich dachte anfangs noch, diese Reise wäre einem Urlaub gleich... Pah!

Ich keuche auf, als Bilbo ausrutscht und beinahe in die Tiefe stürzt. Dwalin und Bofur ziehen ihn jedoch rechtzeitig zurück. "Wir müssen einen Unterschlupf suchen!", ruft Thorin endlich.

Dwalin brüllt: "Vorsicht!" Wir anderen folgen seinem Blick. Ein riesiger Felsbrocken fliegt durch die Lüfte und zerschellt über uns am Berg. Die Brocken fallen auf uns nieder. Schutzsuchend pressen wir uns fester gegen die Wand, dabei hält Fili, der hinter mir läuft, einen Arm vor mich, um mich notfalls am Abstürzen hindern zu können.

"Das ist kein Donnergrollen... Das ist eine Donnerschlacht!", ruft Balin und zeigt in eine Richtung. "Seht!" Wir folgen seinem Finger mit den Augen und entdecken einen gigantischen Steinriesen, der Felsbrocken auf einen Artgenossen wirft.

"Gütiger Himmel!", keucht Bofur. "Die Legenden sind wahr - Riesen! Steinriesen!"

Der zweite Riese stolpert nach hinten, als er von dem Stein getroffen wird.

"Festhalten!", brüllt Dwalin.

Plötzlich tut sich unter meinen Füßen der Boden auf. Kili reagiert schneller als ich und zieht mich mit einem kräftigen Ruck zu sich. Ich klammere mich an ihm fest und er legt einen Arm um mich. Wir beobachten geschockt, wie die Lücke im Boden immer größer wird.

Fili sieht mit weit aufgerissenen Augen zu uns. "Kili, Rina, schnell!" Er hält uns seine Hand hin. Kili nickt und sagt an mich gewandt: "Komm!" Er setzt zum Sprung an, aber ich halte ihn auf. "Nein!"

Fili beobachtet entsetzt, wie sein Bruder, ich und einige weitere Zwerge von ihm fortgetragen werden, da wir auf dem anderen Knie eines Steinriesens stehen.

"Was tust du da?!", keift Kili mich an.

"Dein Leben retten!", fauche ich zurück. "Diesen Sprung hättest du nicht überlebt." Er schluckt, sieht an mir vorbei zu seinem Bruder. Derweil überlege ich, wie wir hier heil rauskommen können.

Während die Riesen auf einander einprügeln, schafft Thorins Gruppe es, sich auf einen reglosen Vorsprung aus der Gefahrenzone zu retten. Wir anderen werden in rasend schnellem Tempo von ihnen weggetragen.

"Springt!", brüllen Thorin und die anderen panisch. "Macht schon!"

"Nein, haltet euch fest!", rufe ich, denn ich habe eine Idee. Zu springen wäre Selbstmord. Dass wir zerquetscht werden, kann ich auch nicht zulassen. Ich schließe die Augen und versuche, mich zu beruhigen, weil ich sonst nicht zaubern kann. Mein Herz macht einen Sprung als es mir gelingt, einen unsichtbaren Schutzzauber wie eine Blase um uns zu legen. Als das Knie des Riesen mit dem Berg kollidiert, rettet der Zauber uns das Leben.

Beim Aufprall verliere ich allerdings den Halt und stürze die Klippe nach unten. Geradeso schaffe ich es, mich an der Felskante festzuhalten.

Und als wäre das nicht schlimm genug, sehe ich, dass dasselbe mit Bilbo passiert ist: Als er versuchte, mich zurückzuziehen, stürzte er ebenfalls ab.

"Rina!", rufen Fili, der mit den anderen inzwischen zu uns geeilt ist, und Kili entsetzt, Bofur versucht derweil, Bilbo hochzuziehen... Doch er kommt nicht an ihn ran.

"Nein, helft erst dem Hobbit!", befehle ich, als Fili einen Arm nach mir ausstreckt. Er zögert, sieht aber ein, dass ich mehr Kraft als Bilbo habe. Die Zwerge schaffen es, den Hobbit zu retten...

Doch durch den Regen verliere ich den Halt und rutsche ab. Ich unterdrücke einen Aufschrei, klammere mich an der Wand fest. Ich versuche, mich hochzuziehen, schaffe es aber nicht, weil ich immer wieder abrutsche. Zischend beiße ich mir auf die Zunge, als ich mit der Hand hängenbleibe und mir tief ins Fleisch schneide.

"Rina, halt dich fest!", ruft Kili, die Augen vor Entsetzen weit aufgerissen.

"Was denkst du eigentlich, was ich hier versuche?!"

Die Zwerge strecken ihre Hände nach mir aus, doch sie sind zu weit weg. "Nimm meine Hand!", ruft Fili. Ich versuche, sie zu ergreifen, aber es hat keinen Sinn.

Fili beugt sich weiter vor. 

"Nein!", keuche ich, spüre, wie die Kraft mich langsam verlässt. "Beweg dich nicht von der Stelle! Ich schaffe das schon irgendwie..."

"So ein Unsinn." Thorin hängt plötzlich schräg über mir an der Wand. Entsetzt sehe ich ihn an. "Was, verdammt nochmal, tust du denn da?!"

"Dir helfen. Na los." Er hält mir die Hand hin, aber ich schüttle verbissen den Kopf. "Rina", knurrt Thorin, "sei einmal nicht so stur und nimm meine Hand!"

Ich sehe ihm in die Augen. Sie sind von Panik durchzogen. Hat er Angst um mich? Schwachsinn, denke ich. Das kann nicht sein... Dennoch ergreife ich seine Hand und lasse zu, dass er mich ein Stück weiter rauf zu sich zieht. Nun erreichen mich auch die anderen Zwerge und helfen mir hoch.

Ich stehe kaum zwei Sekunden mit zitternden Beinen auf der Felskante, da rutscht Thorin ab. Ich reagiere schnell und habe meinen Armreif zu der Stange umgewandelt und sie ihm hingehalten, sodass er sich daran festhalten kann. "Man, bist du schwer!", keuche ich, schaffe es aber, ihn hochzuziehen.

Schwer atmend stehen wir nebeneinander an der Wand.

Mein Herz pocht wie Wild. Ich wäre fast gestorben... Und Bilbo und Thorin auch.

"Alles in Ordnung?" Fili steht zwischen Bofur und Kili und kann mich deshalb nicht erreichen, mustert mich aber besorgt. Ich nicke nur, wende mich dann an Thorin. "Ähm... Danke..."

"Wir sind quitt", brummt dieser, richtet sich auf. Erst da bemerke ich, dass auch ich ihm das Leben gerettet habe.

Wieso, verdammt nochmal, habe ich das getan?!

"Fast hätten wir unseren Meisterdieb verloren", keucht Dwalin, worauf ich eingeschnappt mit der Zunge schnalze. Und was ist mit mir und eurem kostbaren Prinzlein?

Besagtes Prinzlein wirft Bilbo einen vernichtenden Blick zu. "Er ist verloren, seitdem wir aufgebrochen sind. Er hätte nie mitkommen sollen, er gehört nicht zu uns... Und Rina genauso wenig."

Ich beiße die Zähne zusammen, erwidere nichts. Kili legt mir eine Hand auf die Schulter, aber ich weiche zurück, so gut es geht. "Behandle mich nicht wie ein Kind", murmle ich, obwohl ich weiß, dass er mich nur trösten will. Mir sollte egal sein, was Thorin sagt... Aber irgendwie ist es das nicht.

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