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Lynn

Heute war Halloween. Die anderen Schulen würden eintreffen, weshalb wir alle dicht zusammengedrängt in der Eingangshalle standen. Ich fühlte mich unwohl zwischen den ganzen Leuten zwischen denen ich stand, und diese diskutierten wie die Schulen wohl ankommen würden. Von Drachen bis zu einfach nur Besen gab es alles. Ich sah mich genervt um, rechts von mir standen die Ravenclaws, neben diesen scharrten sich die Hufflepuffs. Links von uns befanden sich die Gryffindors.

Mein Blick schweifte über die Schüler und traf auf zwei braune Augen. Die Augen von George Weasley.

Erst jetzt fiel mir auf das seine Augen ungefähr die gleiche Farbe wie dunkles Karamell hatten. Ich wollte ihn nicht anstarren, konnte aber auch meinen Blick nicht von seinen Augen lösen. Ihm schien es ähnlich zu gehen. Wir sahen uns für einen unbestimmten Zeitraum einfach nur an. 

Schließlich war ich es die den Blickkontakt brach, ich meine, was machte ich hier eigentlich?

Ich konnte ihn doch nicht anglotzen als wäre er eine von diesen Hypnotisierscheiben die die Muggel auf ihren Jahrmärkten haben. 

Außerdem war er ein rothaariger, kindischer Idiot. Ich hasste ihn. Und er mich. Das war immer so gewesen. Und es würde immer so sein. Ich wurde schließlich von den Rufen meiner hyperaktiven Mitschüler aus meinen Gedanken gerissen.

,,Schaut mal!"

,,Oha!"

,,Sind das die aus Durmstrang?"

Ich sah nach vorne, und auch mir blieb der Mund offen stehen. Die Durmstrangs waren nicht auf Drachen oder Besen gekommen, oh nein. Es war ein Schiff, das sich geradewegs aus dem schwarzen See erhob. Kurz danach folgte Beauxbatons, diese kamen in einer geflügelten Kutsche.

Kurze Zeit später saßen wir alle in der großen Halle und Dumbledore erklärte die Regeln des trimagischen Tuniers, das der Feuerkelch die Teilnehmer auswählt, das nur volljährige teilnehmen dürfen und auch das man, wenn man einmal ausgewählt war teilnehmen musste.

Alles nicht so interessant, ich durfte ja eh nicht teilnehmen.

Nachdem Dumbledore mit seiner Rede geendet hatte brachten die Hauselfen das Festessen und mir wurde augenblicklich übel.

Lustlos stocherte ich in meinem Essen herum, ohne die Absicht etwas davon zu mir zu nehmen.

Brooke warf mir die ganze Zeit Blicke zu, und ihr zu Liebe brachte ich es über mich ein paar Gabeln zu essen.

Das hätte ich allerdings lieber gelassen, denn ich würde es später warscheinlich bereuen.

Ich behielt Recht.

Als ich abends im Bett lag kreisten meine Gedanken um die Nahrung die ich heute zu mir genommen hatte und Alarmglocken begannen in meinem Kopf zu schrillen. Es war definitiv zu viel gewesen.

Panik machte sich in meinem Körper breit und ich konnte nur noch an eine Sache denken:

Das Essen musste wieder raus.

Ich lauschte, meine Zimmergenossen schliefen alle schon, was ich an ihrem regelmäßigen Atem festmachte.

Ich schlich also im Nachthemd zum Klo der maulenden Myrthe.

Die Luft war rein, niemand da. Wer sollte sich schon um diese Uhrzeit im Schloss rumtreiben?

Ich kniete zitternd vor der Kloschüssel, ich hasste das Erbrechen, aber danach fühlte ich mich oft besser. So auch dieses Mal. Mein Magen war komplett leer als ich wieder aus der Kabine trat.

Ich wollte gerade aus der Toilette gehen als ich eine glockenhelle Stimme hinter mir hörte.

,,Wolltest du damit nicht aufhören?"

Ich drehte mich zähneknirschend um.

,,Halt die Klappe Myrthe".

Ich wusste das sie Recht hatte. Ich sollte das hier nicht mehr tun. Und plötzlich überollte mich eine neue Welle der Panik. Ich hatte damit doch längst abgeschlossen.

Meine Beine zitterten als ich mich schließlich auf den Weg zurück zu den Schlafsälen machten, aber ich konnte einfach nicht mehr. Es war alles zu viel.

Ich lehnte mich heftig atmemd an die Wand und presste meine Hand auf den Mund um die Schluchzer zu unterdrücken.

George

Fred und ich waren mal wieder nachts in den Gängen unterwegs, wir planten einen neuen Streich und suchten nach interessanten Dingen.

,,Wir teilen uns auf okay? Für den Fall das einer erwischt wird".

Wir taten das oft, denn wenn der Fall eintrat das jemand erwischt wurde bekam auch nur einer Punkte abgezogen.

Ich lief also nach links, Fred nach rechts.

Ich war vielleicht funf Minuten gelaufen, da hörte ich etwas. Es hörte sich an wie ein verletztes Tier, oder wie ein unterdücktes Schluchzen.

Ich runzelte die Stirn und wusste das ich eigentlich in die andere Richtung gehen sollte, aber ich wollte erst wissen was da los war.

Jemand saß zusammengekauert an der Wand, ich konnte nicht erkennen wer es war, nur das die Person auf jedenfall weiblich sein musste.

Ich wollte mich leise umdrehen, da hob sie den Kopf.

Und ich blickte in zwei klarblaue Augen.

,,Verpiss dich!"

Zischte sie, das hätte ich ja auch getan aber ich war mehr als geschockt sie so... Verletzlich zu sehen.

Deswegen ging ich auf sie zu und fragte vorsichtig,

,,Was ist los? Ist etwas passiert?"

Sie schnaubte, ,,Als ob dich das interessieren würde Weasley".

,,Wenn du mir nicht sagst was dein Problem ist kann ich dir nicht helfen!"

Sie starrte mich an, ,,Du kannst mir nicht helfen. Keiner kann das. Außerdem will ich deine Hilfe nicht. Du hasst mich. Wieso solltest du mir helfen wollen?"

Ich lächelte leicht, ,,Du hast mir auch geholfen".

,,Du meinst in Zaubertränke? Das war doch nichts. Meine Probleme sind etwas komplizierter als Zaubertränke". Sie lachte freudlos.

,,Erzähl mir davon".

Ich setzte mich neben sie, es war mehr eine Art Gefühl das sie meine Hilfe brauchte als ein Gedanke.

,,Zum letzten Mal George: Warum interessiert dich das?"

Ich seufzte. ,, Ehrlich gesagt weiß ich es auch nicht. Willst du jetzt darüber reden oder nicht?"

Sie schüttelte stumm den Kopf.

Ich nickte.

Ich sah das schon wieder Tränen in ihre Augen traten, sie versuchte sie wegzuwischen, doch ich hatte sie schon gesehen. Vorsichtig strich ich ihr über den Arm, und erstaunlicherweise schlug sie meine Hand nicht weg.

Sie atmete jetzt wieder etwas ruhiger und schien sich zu entspannen.

Ein paar Minuten saßen wir einfach nur da. Dann plötzlich richtete sie sich auf und strich sich das Nachthemd nervös glatt.

Warscheinlich war es ihr peinlich das ich sie so gesehen hatte.

Plötzlich funkelte sie mich an und ich zuckte beim scharfen Klang ihrer Stimme zusammen.

,,Kein Wort zu niemandem."

Ich nickte hektisch.

,,Auch nicht zu deiner Kopie!"

Ich hob abwehrend die Hände,
,,Schon gut. Ich werde niemandem erzählen das du in Wirklichkeit ein Softie bist und das eiskalte Getue nur eine Tarnung ist".

Sie lächelte schief.

Ich wollte mich schon umdrehen, doch dann-

,,George?"

,,Hm?"

,,Danke".

Damit lief sie Richtung Kerker.

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Fred empfing mich mit einem,

,,Alter, du grinst ja wie ein Honigkuchenpferd!"

,,Was? Stimmt gar nicht" Entgegnete ich, doch er hatte Recht.

,,Erzähl mal, was ist passiert?"

,,Nichts. Ich hab nur an etwas bestimmtes gedacht. Aber lass und jetzt schlafen gehen. Ich bin müde".

Fred zog die Augenbrauen hoch,

,,Ich glaube eher an jemand bestimmtes. Auch wenn du es mir nicht erzählen willst, ich werde es schon noch herausfinden".

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Helloooo Leudisssss<3

Na wie fandet ihr das Kapitel?😏😌

Was macht ihr so zur Zeit?

Und wie denkt ihr geht es mit den beiden weiter?

Eine Sache kann ich schon verraten:

DRAMAAA 💅

Hab euch lieb, und btw DANKE FÜR UBER 200 READS<3

(Schreibfehler nd beachten)

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