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Epilog

„Yah! Kwon Ji Yong. Komm sofort wieder zurück!" rufe ich, als er den Flur entlang läuft. Doch zu spät. Die Wohnungstür fällt schon ins Schloß. „Aish, dieser Pabo. Jetzt kann ich den ganzen Mist hier selber weg machen. Am besten ich ziehe aus", fluche ich laut, und das obwohl ich allein in der Wohnung bin, die gerade völlig im Chaos versinkt. Er muss jetzt auch unbedingt mit Jisu Schlittschuhlaufen gehen. Das hätte er auch ein ander Mal machen können. Außerdem kann der kleine noch nicht einmal auf Inlineskates fahren, da wird das mit den Schlittschuhen noch weniger klappen.

Geschafft lasse ich mich auf das Sofa fallen, nachdem ich die Wohnung wieder aufgeräumt habe. Es ist jedes Mal das gleiche. Ji Yong veranstaltet mit unserem Sohn der ein totales Chaos und ich schwangere Frau, kann wieder sauber machen. Das wird sich aber ändern, sobald die Kleine da ist. Dann wird es Zeit, dass ich hier wieder das sagen habe. Die beiden sind einfach zu rebellisch in letzter Zeit.

Erst spät am Abend, als ich schon in Bett liege, höre ich die Wohnungstür. Jisu ist noch putzmunter, lacht laut durch die ganze Wohnung. Die beiden scheinen Spaß gehabt zu haben, was mich wirklich freut. Ich bin froh, dass Ji Yong so ein guter Vater ist. Ich habe mir schon Sorgen gemacht, da ich Jisu auf die Welt gebracht habe, als mein Mann den Wehrdienst vollzogen hat. Ich habe gedacht, dass er es schwer haben wird eine enge Vater-Sohn Beziehung aufzubauen. Doch er schien keine Probleme damit zu haben.

Ich höre wie Ji Yong unseren Sohn ermahnt, weil er zu laut ist und ich schon schlafe. Unwillkürlich muss ich lächeln. Einige Minuten später höre ich Ji Yong seufzend das Zimmer betreten, womöglich weil er Jisu allein bettfertig machen musste. „Komm her und ruh dich aus", flüstere ich in die Dunkelheit hinein, strecke dabei meinen Arm nach ihm aus. Er nimmt ihn und legt sich zu mir ins Bett. „Weist du, wenn du wach bist, hättest du mir mit Jisu ruhig Mal helfen können. Der Junge war noch so aufgedreht, dass er nicht schlafen wollte", beschwert sich Ji Yong und legt seinen Arm um meinen dicken Bauch.

„Ich denke, du hast es einwandfrei hinbekommen", sage ich stolz. Doch im nächsten Moment höre ich Jisu laut weinen. Ich lache daraufhin und stehe auf. Er will mich aufhalten und selber gehen, doch ich lächle nur und winke ab. Ji Yong hat sich schon den ganzen Tag um unseren Sohn gekümmert. Jetzt bin ich dran.

Im Wohnzimmer sitzt Jisu, weint und hält seinen Plüschteddy in der Hand. Eun-Mi hatte ihn damals gekauft und anscheinend eine gute Entscheidung getroffen. Jisu liebt ihn so sehr, vermutlich weiß er irgendwie, dass er Mal für seinen verstorbenen Bruder gedacht war. Ich weiß es nicht, jedenfalls behandelt er den Bären wie einen Bruder. „Hey Jisu, was ist denn los." Ich knie mich vor den Kleinen, lege meine Hände auf seine Beinchen und schaue ihn an. Er sieht so sehr wie sein Vater aus, worüber ich sehr froh bin, denn dadurch sieht jeder wer sein Vater ist. Jeder weiß, G-Dragon ist der Papa von diesen kleinen Energiebündel.

Nachdem Ji Yong von Wehrdienst zurück gekommen ist, hat er gleich an einem neuen Album gearbeitet und sogar ein paar Konzerte gespielt. Ich glaube er wurde noch nie so sehr geliebt, wie es gerade der Fall ist. G-Dragon ist das Gesprächsthema Nummer eins in Korea und Weltweit. Und ihn kann ich meinen Ehemann nennen. Mein Mann, der mir geholfen hat durch schwere Zeiten zu gehen und den ich über alles liebe.

„Mama, ich habe Angst gehabt", schluchzt Jisu, drückt dabei seinen Teddy mehr an die Brust. „Aber wovor denn? Hattest du Angst vor einem Albtraum?". Besorgt lege ich meine Hand auf seine Wange und streiche mit meiner Hand über seine weiche Haut. Jisu schüttelt den Kopf und legt seinen Teddy beiseite um seine freien Hände auf meinen Babybauch zu legen. „Ich habe Angst, dass sich das Baby nicht wohl fühlt oder krank wird." Diese Worte lösen so viel in mir aus. Zum einen bin ich gerührt, dass der kleine fünfjährige Junge sich Gedanken um seine Schwester macht. Zum anderen erinnert es mich an vergangene Zeiten, damals als ich meinen Sohn verloren habe und dachte meine Welt bricht zusammen.

„Schätzchen, die Mama weiß, was sie machen kann, dass es deiner Schwester gut geht. Sie wird nicht krank, ihr wird es gut gehen", beruhige ich den kleinen, setze mich auf die Couch und hebe Jisu auf meinen Schoß. Ich streiche ihm durch die Haare und schaue zu, wie seine Augen schwer werden, bis er irgendwann eingeschlafen ist. Zum Glück kommt Ji Yong ins Wohnzimmer um nach uns zu schauen. Vorsichtig trägt er seinen Sohn ins Bett und ich bringe den Teddy hinterher.

„Er schläft jetzt ruhig. Wir sollten uns auch ausruhen, so lange wir noch können", schlage ich vor. Ji Yong nickt, küsst mich und wir gehen wieder zusammen ins Bett. Schon bald werden wir wieder sehr wenig Schlaf haben. Aber dann sind wir auch zu viert.

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Ui.. ich kann es nicht glauben, dass es jetzt vorbei ist. Ich habe beinahe ein Jahr an Changed Love geschrieben, zwischendurch pausiert und jetzt fertig gestellt.

Ich bedanke mich bei allen, die fleißig gelesen haben und vor allem, die mich auf dieser kleinen Reise begleitet haben. Ich meine über 12K während ich schreibe, finde ich, für meine Verhältnisse, schon krass.

Also danke für alles.

Vielleicht wollt ihr ja noch mehr von mir lesen. Baby dance for me (GD FF) und ganz neu JK eine Jungkook Fan Fiction stehen zur Auswahl und noch zwei One Shots.

Schaut einfach Mal vorbei, wenn ihr wollt.

Danke noch einmal und Tschüß ♥️♥️

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