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62°

Zwei Tage später werde ich entlassen, mit zwei gebrochenen und drei verstauchten Rippen, einer Gehirnerschütterung und mit der Erkenntnis, dass ich ein Kind im Bauch trage. Der Arzt hat zwar gesagt, dass ich mich unbedingt ausruhen sollte, aber ich habe vor heute noch zum Strand zu gehen. Immerhin will ich mir den Urlaub hier nicht verderben lassen. Ich lag schließlich einen Tag im Krankenhaus und das wenn ich schon Mal in Busan bin. Das ist auch der Grund, warum ich den Fahrer nicht vorhabe anzuzeigen, da ich keine Lust auf den aufkommenden Stress habe. Außerdem hat er mir sofort geholfen, also ist alles in Ordnung für mich. Ji Yong textet mich seitdem ununterbrochen zu, fragt ob alles gut ist und wie es mir geht. Zwar freue ich mich über seine Fürsorge, dennoch geht es mir so langsam auf die Nerven. Es ist immerhin nicht sehr viel passiert. 

So kommt es also, dass ich mit einer Strandtasche bepackt und einem Strohhut auf dem Kopf auf dem Sand am Meer entlang laufe und mir einen geeigneten Platz aussuchen, wo ich mein großes Handtuch ausbreiten kann. Kaum habe ich mich auf dieses gelegt, klingelt mein Handy, wieder Mal. Ich schwöre mir, dass es das letzte Mal ist, dass ich ran gehe und drücke den grünen Hörer. „Hallo, Ji Yong. Was gibt es?“, frage ich so wenig genervt wie möglich. Dabei schaue ich den Wellen zu, wie sie elegant am Strand ankommen und den Sand nass machen. „Mirae, wo bist du gerade?“, fragt mein Freund besorgt und ich flunker ein wenig, sage dass ich im Hotelzimmer im Bett liege, ansonsten ruft er heut noch zehn Mal an.

Leider kauft er mir diese Lüge nicht ab. „Ich höre doch, dass du am Meer bist“, sagt er. Ich verdrehe die Augen und entschuldige mich für die Lüge. Zum Glück ist Ji Yong nicht allzu sauer. Es überrascht mich, dass er mich nicht gleich ins Hotel schickt. Stattdessen wünscht er mir einen schönen Tag am Strand. Verwirrt starte ich das Display an, als Ji Yong ganz plötzlich aufgelegt hat, ohne sich groß zu verabschieden. Das war sehr eigenartig. Doch ich zucke nur die Schultern und lasse diesen Moment hinter mir. Stattdessen ziehe ich mir meine Hose und mein Shirt aus, sodass ich freudig, im Bikini gekleidet in das Wasser springen kann. Im Gegensatz zu den anderen malen, ist dieses hier deutlich wärmer.

Ich schwimme ein wenig hinaus, lasse mich einige Zeit treiben und genieße die Sonne in meinem Gesicht und das kühle Wasser, welches mich umgibt. Als mich etwas am Bein berührt schrecke ich auf, kreische den halben Strand zusammen und zappel mit meinen Beinen, bis ich auf etwas hartes stoße. Verwundert öffne ich die Augen, die ich bis eben grade noch geschlossen hielt und blicke in das schmerzerfüllte Gesicht von Ji Yong. Moment mal, Ji Yong, hier in Busan?

Schmerzhaft kneife ich mir in den Arm, vielleicht bin ich ja beim treiben im Wasser eingeschlafen und träume jetzt. Doch ich werde nicht wach. Mein Freund vor mir ist real. Im nächsten Moment stürme ich auf ihn zu, so schnell wie es im Wasser eben geht, und schlinge Arme und Beine um ihn. „Baby was machst du hier?“, begrüße ich ihn freudig und drücke ihm einen Kuss auf die Lippen, bevor er antworten kann.

„Ich musste sehen, ob es dir wirklich gut geht“, erklärt er, sieht dabei ziemlich leidend aus. Kein Wunder, ich habe ihm Sorgen bereitet. Doch er fängt sofort an zu lächeln, als er mir in die Augen schaut. Gott, wie habe ich ihn in der Zeit vermisst. Er ist wieder bei mir. Ich drücke mein Gesicht in seine Halsbeuge, atme seinen Duft ein während ich ihn mit Küssen übersäe. In seinen Armen zu sein ist das beste Gefühl auf der Welt.

„Jetzt ist es perfekt“, flüstere ich als Antwort und will am liebsten gar nicht mehr von ihm ablassen. Aber Ji Yong lässt mich irgendwann los, damit er mich wieder anschauen kann. „Ich dachte du wolltest schwimmen. Dann los“, sagt er und auf einmal lande ich wieder komplett im Wasser. Ich tauche komplett unter und bekomme eine Menge Wasser in die Nase. Schnell tauche ich wieder auf, streiche meine Haare nach hinten und sehe Ji Yong auf mich zu kommen. Zwar bin ich mir nicht sicher, aber vielleicht ist das jetzt der perfekte Moment um ihm zu sagen, was ich ihm Krankenhaus erfahren habe. Früher oder später muss ich es ihm eh sagen, warum also nicht jetzt.

Ji Yong ist bei mir angekommen und hält meine Hüften, während ich meine Arme um seinen Nacken lege. „Ich muss dir etwas sagen“, flüstere ich gegen seine Lippen, bevor ich diese sachte küsse. „Schieß los.“

„Ji Yong, ich habe etwas erfahren. Ich bin schwanger, wir bekommen ein Baby“, sage ich, kann meine Augen nicht von seinen nehmen und bin tierisch aufgeregt, was er davon hält. Doch seine Augen verraten es mir schon, obwohl er noch nicht einmal geantwortet hat. Denn diese Funkeln auf einmal und ich kann die Freude in ihnen erkenne.

„Meinst du das ernst?“, fragt er aufgeregt. Lächelnd nicke ich und auf einmal werde ich von Ji Yong in der Höhe gedreht. „Das ist ja großartig!“, ruft er, lässt mich wieder runter und küsst mich innig. Erleichterung macht sich in mir breit und ich gebe mich dem Kuss hin. Ich liebe ihn und auch schon das Baby.

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Hey. Ich habe Langeweile!!! Help!!!! Deswegen kommt jetzt noch ein Kapitel.

Wahrscheinlich beende ich Changed Love noch dieses Wochenende. Die Kapitel sind schon geschrieben. Muss sie nur noch hochladen.

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