44°| Lesenacht
Smut... 😏 Hope you like it.
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,,Noona! Du bist ja auch da!", ruft Seungri durch die Wohnung, als er diese mit einem strahlenden Lächeln betritt. Ich zwinge mich ebenfalls zu einem und winke ihm verwirrt zu. Was macht er hier? Nicht, dass ich mich nicht freue ihn zu sehen, aber der Augenblick war gerade unpassend. Zu gern hätte ich weiter gemacht, womit Ji Yong und ich angefangen haben, doch Seungri musste den Augenblick zerstören.
,,Hey, was machst du denn hier?", frage ich so freundlich wie es eben geht. Der jüngere zuckt mit den Schultern, setzt sich auf das Sofa und legt die Füße hoch. Er ist genauso wie Ji Yong, scheint sich überall gleich wie zu Hause zu fühlen. ,,Ich war gerade in der Nähe und da dachte ich mir, versuche ich mal mein Glück und schaue ob Ji Yong da ist", erklärt er, scheint dabei furchtbar stolz zu sein. ,,Da hattest du aber eine Menge Glück. Mirae und ich sind auch gerade erst angekommen", mischt sich Ji Yong mit ein und setzt sich neben mich auf das Sofa. Mit einem Ruck zieht er mich an seine Brust und legt die Arme beschützend um mich. Dafür kassiert er von Seungri einen skeptischen Blick. Was er nur hat?
,,Seungri hast du hunger?", fragt Ji Yong freundlich. Meines erachtens ein wenig zu freundlich. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber ich empfinde diese Stimmung gerade als alles andere, nur nicht entspannt. Doch Seungri scheint davon nicht viel mitzubekommen. Dieser freut sich nämlich gerade, dass das Thema Essen angesprochen wurde. ,,Und was für einen Hunger ich habe. Hast du etwas da?", will er wissen, springt sofort auf und läuft in die Küche, ohne auf eine Antwort zu warten. Die Gelegenheit, dass Ji Yong und ich allein sind, nutze ich gleich aus, um ihn zu fragen, was gerade mit ihm los ist. ,,Der Junge hat uns unseren romantischen Abend vermasselt. Dafür will ich ihn ein bisschen ärgern", grinst er fies und küsst meinen Scheitel.
,,Ich dachte, ihr spielt nur vor der Kamera, dass ihr ein Paar seid." Seungri steht wieder im Wohnzimmer, scheint mitbekommen zu haben, dass Ji Yong mich geküsst hat. Er wusste es noch nicht? Wie kann das sein? Lebt der Junge etwa hinter dem Mond? Dafür klärt er das jüngste Mitglied der Gruppe jetzt auf. Seungri macht große Augen, scheint sich fast an seiner eigenen Spucke zu verschlucken. ,,Warum erfahre ich erst jetzt davon?", schimpft er empört. Doch mir geht eine Sache durch den Kopf. Seungri war doch auf der Party mit dabei. Er hat für uns Ordnung gehalten, während wir, naja beschäftigt waren. Hätte er sich nicht denken können, was wir machen? Aber offiziell haben wir den anderen Membern noch nichts gesagt, also ist es schon verständlich, dass er etwas verwirrt ist.
,,Gut, nachdem wir das geklärt haben, muss ich auf eine weitere dringende Angelegenheit aufmerksam machen!", beginnt er und hebt die eine Hand tadelnd. „Was ist jetzt wieder?", frage ich und unterdrücke das Bedürfnis die Augen zu verdrehen. „Ji Yong Hyung hat nichts anständiges zu Essen da. Ihr habt nicht gekocht und Ramen gibt es auch nicht mehr", beschwert er sich, zieht dabei einen Schmollmund und hält sich die Hände um den Bauch, als würde er gleich verhungern. „Dann geh uns etwas zu Essen holen", schlägt Ji Yong vor, fängt dabei an durch meine Haare zu streicheln. Seungri ist von diesem Vorschlag alles andere als begeistert, lässt sich aber überreden, da er schließlich etwas zu essen haben möchte.
„Das wird jetzt hoffentlich ein Weilchen dauern. Anders wären wir ihn nicht los geworden", meint mein Freund zufrieden und fängt an meinen Hals zu küssen. Seufzend lege ich meinen Kopf in den Nacken und genieße die Berührungen durch Ji Yongs Lippen. Als er anfängt an meiner Haut zu saugen und leicht daran zu knabbern, fängt mein Körper, besonders der untere Teil, an zu kribbeln. ,,Wenn du jetzt nicht aufhörst musst du weiter machen" flüster ich, als er mit seiner Hand auch noch unter mein Shirt verschwindet. ,,Ich hatte nie vor gehabt aufzuhören", grinst er, das merke ich an meinen Hals. „Dann müssen wir uns aber beeilen, bevor Seungri zurück kommt."
,,Du willst es also schnell haben?", fragt er nach. Ich mache mir ein wenig Sorgen, da sein Ton sehr merkwürdig klingt, mache mir aber nichts daraus, nicke nur mit dem Kopf. „Gut dann schnell", grinst er und im nächsten Moment stehen wir. Er hebt mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüften schlingen kann. Er presst seine Lippen auf meine und setzt sich in Bewegung, so lange bis ich mit dem Rücken an irgendeine Wand knalle. Unsere Lippen bewegen sich im gleichen Rhythmus. „Und jetzt?", frage ich, neugierig auf das was kommt. Ohne etwas zu sagen, lässt er mich runter, hält mit der einen Hand meine Wange, küsst meinen Hals, sorgt so für meine Vorfreude und mit der anderen scheint er seine Hose zu öffnen. Er will doch nicht gleich hier und unter diesen Umständen, oder? Aber anscheinend ist genau das sein Vorhaben, denn er zieht auch an meiner Hose herum, bis ich eine plötzliche Kälte spüre.
Ji Yong fängt wieder an meinen Hals zu liebkosen, während ich meine Beine mit Schwung wieder um ihn lege. „Baby pass auf", flüstert er gegen meinen Hals und mit einem mal spüre ich ihn in mir. Das kam so plötzlich, dass es meine ganze Luft in meiner Lunge mit einem Stöhnen heraus presst und ich für einen kurzen Moment nur Schmerz verspüre. Doch durch Ji Yongs Liebkosung an meinen Hals und meinen Lippen, verschwindet er ganz schnell. Der Schmerz wird zu einem angenehmen Gefühl, welches nur pure Lust in meinem Körper verbreitet. Als er anfängt sich zu bewegen kann ich mich kaum noch halten, weshalb Ji Yong mich mit seinen Armen an den Oberschenkeln festhält, während wir uns leidenschaftlich küssen und er immer tiefer und härter in mich eindringt. Dieses Gefühl, welches meinen gesamten Leib durchströmt ist so atemberaubend und geil, dass ich mir mein Stöhnen nicht unterdrücken kann. Auch Ji Yong gibt ab und zu einen Laut von sich, bis er immer schneller wird und sich bald in mir ergießt. Ich genieße noch einmal die letzten lieblichen Küsse auf meiner Haut und das Gefühl in meinem Unterleib, ehe eben dieses noch stärker wird und nun wie Blitze durch meinen gesamten Körper fährt. Ein letztes Mal stöhne ich noch auf, ehe mein Orgasmus vorbei ist und Ji Yong sich wieder aus mir heraus zieht.
Als ich wieder auf meinen Beinen stehe, schaut er mir tief in die Augen. „Ich liebe dich so sehr", flüstert er und schenkt mir noch einen leidenschaftlichen Kuss, ehe wir uns anziehen und uns auf die Couch setzen, als wäre nichts geschehen.
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