
×3×
Er musste jetzt wohl oder übel sein Problem lösen, sonst müsste er den restlichen Abend unter unangenehmen Schmerzen leiden.
Er legte eine seiner kleinen Hände an seinen Schaft und fing an, auf und ab zu fahren.
Seine Unterlippe musste schon bald Bekanntschaft mit seinen Zähnen machen, weil er überrascht war, wie empfindlich er plötzlich auf so eine leichte Berührung reagierte.
Ein Keuchen entwich ihm, während er sein Tempo verschnellerte.
Er pumpte sein Glied schnell, als sehr plötzlich die Tür aufging, jemand reinkam und sie genauso plötzlich wieder hinter sich schloss.
Jimin zuckte stark zusammen, krümmte seine Beine zusammen und legte die Hände vor sein Glied.
"Y-yoongi?" Fragte er etwas verstört und blickte den Jungen aus großen Augen an.
"Ich habe mir gedacht, dass du vielleicht etwas Hilfe gebrauchen könntest." Meinte Yoongi und zuckte mit den Schultern.
"Aber.. Ich steh nicht so auf Jungs.." murmelte Jimin und verzog das Gesicht, weil sein Glied immer mehr zu schmerzen begann.
"Also entweder nimmst du jetzt meine Hilfe an und kannst ganz schnell wieder auf die Party, oder du hockst hier alleine herum und brauchst wahrscheinlich ziemlich lange, um endlich zu kommen." Yoongi zuckte mit den Schultern und lehnte sich gegen die Tür, die er ganz beiläufig abschloss.
Eigentlich wollte Jimin überhaupt nicht darüber nachdenken, aber trotzdem stellte er es tatsächlich in Frage, Yoongi einfach machen zu lassen. Der Alkohol benebelte ihn eh und am nächsten Tag würden es hoffentlich beide vergessen haben.
"Das nehme ich jetzt mal als ein nein." Yoongi machte sich daran, die Tür wieder aufzumachen, als Jimin plötzlich das Wort ergriff.
"W-warte.. Mach einfach.." sagte er, traute sich aber trotzdem nicht, die Hände von seinem Glied zu nehmen.
Wieso hätte er sich nicht einfach irgendein Mädchen klären können, was ihm dann bei seinem Problem half? Nein, jetzt ließ er sogar irgendeinen gruseligen, blassen Typen an sich ran.
Yoongi leckte sich beiläufig über die Lippen und kam auf Jimin zu.
"Ich werde mich aber nicht entschuldigen, wenn ich dir damit deine Heterosexualität nehme." Sagte er mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und kniete sich vor Jimin.
"Wird schon nicht passieren.. ich bin.. durch und durch.. straight.." presste Jimin zwischen Keuchern hervor, weil sein pochendes Glied fast nicht mehr auszuhalten war.
"Du musst mich schon an deinen Schwanz lassen, wenn ich dir helfen soll." Sagte Yoongi mit einem leichten Lachen und blickte auf Jimins kleine Hände, die ihm die Sicht auf dessen Glied versperrten.
Jimin musste stark schlucken und nahm langsam seine Hände weg, fühlte sich aber total komisch dabei.
Yoongi war ein Junge.. Und den würde er jetzt an seine Latte ranlassen? Was war nur aus ihm geworden. Erst diese pinken Haare und jetzt noch das!
Yoongi musterte Jimins Glied, welches wie eine eins stand und nur so darauf wartete, endlich berührt zu werden.
"Muss wohl ziemlich weh tun." Stellte er grinsend fest, beugte sich etwas nach vorne und legte eine Hand an Jimins Schaft.
Jimin zischte daraufhin sofort auf und musste sich irgendwo festkrallen. Da er nichts anderes fand, musten Yoongis Schultern schließlich unter seinen Fingernägeln leiden.
Yoongi beobachtete Jimins Reaktion genau, als er einmal mit seinen schlanken Fingern auf und ab fuhr.
Jimin entwich ein langgezogenes Stöhnen, wofür er sich sofort in Grund und Boden schämte.
"Und auch noch so empfindlich." Raunte Yoongi, als Jimin plötzlich etwas feuchtes an seiner Spitze spürte.
"W-was.." stotterte er und guckte perplex und überrascht auf Yoongi, welcher nur kurz zu ihm guckte und dann langsam immer mehr von Jimins Glied in seinen Mund gleiten ließ.
Jimin nahm eine Hand von Yoongis Schultern und hielt sie sich stattdessen vor den Mund, obwohl ihn bei der lauten Musik wahrscheinlich niemand hören würde.
Yoongi löste sich von Jimins Glied und packte dessen Handgelenk, um seine Hand von seinem Mund zu reißen.
"Wenn ich dir schon einen blasen muss, will ich auch dein Stöhnen hören." Sagte er nur und beugte sich schon wieder nach vorne.
Er legte seine Zunge diesmal an Jimins Hoden an und leckte bis nach oben zu dessen Spitze. Sofort grinste er, als er in den Genuss von Jimins Stöhnen kam.
Er wollte diesen nun nicht länger auf die Folter spannen und ließ plötzlich Jimins gesammte länge in seinem Mund verschwinden.
"Ahhh~" Jimin biss sich auf die Unterlippe, bis er Blut schmecken konnte. Er war so empfindlich da unten, vor allem, weil noch nie jemand sowas bei ihm gemacht hatte. Weder ein Junge, noch ein Mädchen.
Mit schnellen Bewegungen ließ Yoongi immer wieder Jimins ganzes Glied in seinen Mund gleiten und umspielte zusätzlich geschickt dessen Spitze mit seiner Zunge.
Jimin konnte nicht leugnen, dass ihn der Anblick von Yoongi mit seiner Länge in dessen Mund noch mehr erregte und ihn letzendlich zu einem stöhnen Wrack machte, welches sich hin und wieder in Yoongis Schultern krallte.
Was stellte Yoongi nur da unten mit seiner Zunge an? Wellen der Erregung schossen durch Jimins Körper und brachten ihn unkontrolliert zum Zucken, als er auch schon kam und in Yoongis Mund abspritzte.
Entgegen seiner Erwartungen schluckte der Junge alles, als würde er Wasser trinken.
"H-hast du es gerade wirklich geschluckt?" Fragte Jimin vollkommen perplex, mit einigen Schweißperlen an der Stirn. Seine Wangen waren gerötet und seine Brust hob und senkte sich schnell, nach dem intensiven Orgasmus.
"Ja." Yoongi zuckte mit den Schultern, leckte sich noch einen Tropfen Sperma aus dem Mundwinkel und stand auf.
"Bist du irgendwie krank oder so? Das.. das ist mein Sperma und du kannst das doch nicht einfach so schlucken! Oder hast du irgendeinen Kink oder so?" Regte Jimin sich plötzlich auf, was aber eher daran lag, dass er wütend auf sich selbst war, weil er so durch den Wind von Yoongis Berührungen war.
"Dann gibt es hier immerhin keine Sauerei. Willst du mir nicht mal danken, Kleiner?" Fragte er mit einem leichten Seufzen.
"Kleiner?! Ich bin-" Jimin sprang auf, als Yoongi ihn auch schon mit schnellen Schritten zur Wand drängte und die Hände rechts und links von ihm platzierte.
"Du bist was?" Fragte er mit seiner tiefen Stimme.
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