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Einen kurzen Moment blieb Chittaphon einfach nur reglos auf dem Bett sitzen, dann stand er auf und ging ins Wohnzimmer, in dem Johnny am Sofa saß.

„Du kanntest meine Eltern von früher?”, fragte er.

Johnny hob den Kopf, er hatte nicht gehört, wie Chittaphon hineingekommen war, er war zu vertieft in seinem Buch gewesen. Er schien nicht zu wissen, was er darauf antworten sollte, also nickte er nur.

„Warum hast du nie etwas erzählt?” Aus irgendeinem Grund hatte Chittaphon ein schlechtes Gewissen. Hatte er etwas getan, was Johnny verärgert hatte und es ihm deshalb nicht erzählen wollte?

Als Johnny seinen verzweifelten Gesichtsausdruck sah, legte er das Buch schnell beiseite, stand auf und umarmte ihn. „Ich wollte dir nicht das Gefühl geben, dass du eine Person kennenlernst, die deine Eltern schon seit Jahren kennen, eine Person, mit denen deine Eltern vertraut ist. Ich stelle mir das als sehr unangenehm vor”, den letzten Satz murmelte er nur in Chittaphons Haare und war mehr an ihn selbst gerichtet, als an Chittaphon.

„Wie oft hast du meine Eltern in Chicago getroffen?”

„So oft, wie sie eben in Chicago waren. Jedes Jahr war es unterschiedlich. Meistens zwei bis fünf Mal. Und das auch nie für eine lange Zeit, sie waren meistens bis spät am Abend bei mir und meinen Eltern, sie haben oft noch Wein getrunken und bis ich elf war, bin ich oft schlafen gegangen, bevor sie gegangen sind. Dein Vater hat oft mit mir und meinem Vater Computerspiele gespielt, während unsere Mütter über Katzen geredet haben.” Johnny lächelte bei dieser Erinnerung.

Er löste sich und strich Chittaphon ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Willst du etwas essen? Wir können etwas bestellen.”

Chittaphon nickte. Sie bestellten sich Essen und sie setzten sich eng aneinander gekuschelt aufs Sofa, eine dünne Decke war über ihren Beinen und nur ein kleines Licht in der Ecke des Raumes war an.

„Johnny…”

„Hm?”

„Du weißt, dass ich dich liebe?” Er ließ es wie eine Frage klingen, jedoch war kein Fragewort dabei.

Johnnys Herz machte einen Sprung und er umschloss Chittaphons Gesicht vorsichtig mit seinen Händen und hob es sanft an, damit sie sich in die Augen sehen konnten.

„Ja. Ja, das weiß ich. Und ich liebe dich auch.” Er platzierte seine Lippen sacht auf Chittaphons Stirn und löste sich nach einigen Sekunden wieder von ihm, um ihn anzusehen.

Ihr Augenkontakt hielt für einige Sekunden, dann legte Chittaphon seinen Kopf wieder auf Johnnys Schulter und schloss die Augen.

Er schien eingeschlafen zu sein, denn er wurde sanft an der Schulter gerüttelt und als er die Augen aufschlug, stand das Essen vor ihm auf dem kleinen Glastisch. Sie scherzten und lachten während sie aßen. Als sie fertig waren, räumten sie ihr Geschirr weg und redeten weiter, über peinliche Situationen und Menschen, die man vor Peinlichkeit am liebsten nie wieder sehen würde.

Erst spät am Abend gingen legten sie sich dicht nebeneinander ins Bett und sahen sich in die Augen. Wörter wurden gesprochen, ohne dass sie den Mund aufmachten.

Chittaphon küsste Johnny und flüsterte ein leises Gute Nacht.

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Wisst ihr, was bald kommt?
Das Ende.

So vor zehn Kapitel habe ich darüber nachgedacht, dieser Story ein Sad-ending zu geben, Internetfreunde haben aber gesagt: nope.

Und ich hoffe, ihr habt oder werdet euch die Comebacks von Victon, (G)I-DLE und das offizielle Debut von T1419 angeschaut oder anschauen ✨

Mein Leben als Multi be like:

Wenn ihr noch eine Gruppe oder einen Solisten kennt, der demnächst ein Comeback hat, schreibt es mir einfach *Flamingo-Emoji, den ich so gerne hätte*✨

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