𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟔𝟏
𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟔𝟏
Im Hause der Blacks
Wo Hagrids Besuch gerade ein erfreulicher gewesen war, sollte keine Stunde später ein weniger erfreulicher folgen- von welchem Sirius gerade noch rechtzeitig erfahren hatte, weil Kreacher einen Brief aus der Kaminasche gesammelt hatte, bevor er diesen entzündet hätte.
Es war eine kurze, hastig verfasste Notiz, die ihn erschrocken nach Luft schnappen ließ.
Sirius, du musst dich dringend verstecken!
Jemand hat eine Prüfung zum Wohlergehen von Asterion veranlasst und ich soll zwei Auroren zu euch begleiten, damit man nach dem Jungen sieht und sich ein Bild davon machen kann, ob Sirrah und Remus sich auch gut um ihn kümmern- gerade wo der Vater des Jungen ja aus Askaban entflohen ist!
Benehmt euch bitte vorbildlich, ich weiß nicht, von wem diese Bitte kam und ich habe da ein ungutes Gefühl!
Es war eine Nachricht von Moody und kaum hatte er sie gelesen, klopfte es auch schon an der Tür. Das war es dann. Fand man ihn, käme er zurück nach Askaban und man würde ihn definitiv heute noch dem Kuss eines Dementoren aussetzen. Sie würden Asterion mit sich nehmen und der Kleine würde weder seine Eltern, noch seine Paten jemals wiedersehen. Versteckte er sich allerdings einfach, war Asterion mit Kreacher allein, weil Sirrah und Remus ja nicht im Haus waren- und auch das würde ein sehr schlechtes Bild geben, sodass man den Jungen seinen Paten und auch seinem Vater wegnehmen würde.
Und da kam Sirius nur noch eines in den Sinn. Es klopfte mittlerweile ein erneutes Mal energisch an die Tür und Sirius raste die Treppen hinauf. ,,Kreacher, bitte öffne die Tür und biete den Herrn Kaffee, Tee und Kekse an. Und bitte... Verplappere dich nicht!", rief er dem Hauselfen zu und Kreacher neigte den Kopf tief, bevor er an die Tür trat. Sirius hörte die Stimmen unten, als er in sein Zimmer stürzte und die Schublade der Kommode aufriss, das kleine Fläschchen des Vielsafttranks hervor zog und dann ins Badezimmer eilte, in welchem Sirrah sich immer aufhielt. Die Wahrscheinlichkeit, dass er ein Haar von ihr auf die Schnelle fand, war nun mal höher... ,,Bei Merlin, das darf sie niemals erfahren...", murrte Sirius, ehe er den Trank einnahm.
,,Na, kleiner Fratz? Wo sind denn deine Pateneltern?", fragte einer der Auroren den kleinen Asterion gerade und Moody sah sich unsicher um, während der kleine rothaarige Knirps brav auf seiner Krabbeldecke saß und in die Händchen klatschte. ,,Papi! Papi!", flötete der Kleine und die Auroren wechselten einige Blicke. ,,Er kann ihn nicht kennen, er ist ihm nie begegnet... Er wird seinen Patenonkel Remus Lupin wohl meinen..." ,,Sisi! Sisi!", rief Asterion daraufhin. ,,Ja und wo sind besagte Paten?", fragte der Zweite langsam ungeduldig, als Kreacher mit einem Tablett zurück kam. ,,Gedulden Sie sich bitte einen Moment, meine Herren, es wird Sie sofort jemand empfangen", krächzte er und reichte dann dem Black-Erben einen Keks. ,,Krii!", quietschte Asterion erfreut und begann dann am Keks zu knabbern. ,,Immerhin ist der Kleine zufrieden und wohl auf, das könnte man ja schon mal notieren", schlug Alastor gerade vor, als man Schritte hörte und die Tür aufgestoßen wurde.
,,Sylvane!", begrüßte Moody sie und Sirius grinste erfreut, ehe er den Männern kurz die Hände reichte. Sirius hatte einen Moment gebraucht, ihm wäre wohl doch eine Verwandlung in Remus lieber gewesen, jetzt wo er... Brüste hatte und sich irgendwie eigenartig seiner Männlichkeit beraubt fühlte. ,,Wo ist Mister Lupin?", fragte der Auror, der sich als Timothy Walds vorgestellt hatte. ,,Er ist heute mal ausgegangen... Hat vor kurzem eine alte Bekannte in der Bibliothek wiedergetroffen", erklärte Sirius hastig und sein Sohn zupfte an seinem Hosenbein. ,,Tante Sisi!" Oh bei Merlin, wenn Sirrah das wüsste...! Er hatte sich ja auch noch hastig in einige ihrer Klamotten zwängen müssen- und das hatte natürlich erst nach der Verwandlung geklappt... Er hatte sich wirklich bemüht, nicht an sich herunter zu sehen.... Oh, lynchen würde sie ihn! Alles zum Wohle Asterions... ,,Sisi!", wiederholte Asterion schmollend und Sirius nahm ihn auf den Arm. ,,Na, mein Sohn..?" Es klang sonderbar mit Sirrahs Stimme... Und Sirius war sich sicher, dass Sirrah diesen Satz zu gerne mal aussprechen würde. Nachdem er mit ihr das Gespräch geführt hatte, indem sie ihm verraten hatte, dass sie unfruchtbar war, war ihm mehrfach aufgefallen, wie sehr sie das doch mitnahm, wenn sie sich mit Asterion beschäftigte.
Asterion spitzte die Lippen. Auch ihm schien nicht aufzufallen, dass Sirius nicht Sirrah war. Der einzige, der ein wenig misstrauisch aussah, war Alastor Moody. ,,Oh, als führen Sie keine Beziehung mit Remus Lupin?", fragte nun der andere Auror, dessen Name Sirius sich nicht gemerkt hatte und er sah wieder auf. ,,Warum?", entfuhr es ihm beinahe mit zu hoher Stimme und er räusperte sich. ,,Wegen der Verabredung?", fragte dieser Timothy und Sirius schüttelte sich. ,,Ach, nein! Das ist nur ein freundschaftliches Treffen! Wir geben uns die größte Mühe, für Asterion Vater und Mutter zu sein." Verdammte Pappnasen. ,,Und Sirius Black? Hat er jemals versucht, Kontakt zu ihnen aufzunehmen?" Walds hob eine Augenbraue und musterte ihn... Oder auch Sirrah, ganz wie man es nahm und Sirius schüttelte schnaubend den Kopf. ,,Nein, bei Merlin! Zum Glück nicht... Diesen Massenmörder wollen wir keinesfalls in der Nähe seines Sohnes sehen! Dagegen würden wir alles tun!", entwich es ihm empört und stirnrunzelnd sah Alastor ihn an. ,,Dürfen wir uns noch umsehen?", fragte der Andere und Sirius holte tief Luft. ,,Ist das wirklich notwendig? Dieses Haus steht unter einem äußerst mächtigen Geheimniswahrer- Zauber- und Asterion braucht jetzt endlich seinen Schlaf!" Schnippisch sah Sirius den Auror an und war ganz verwirrt, in der Vitrine das Spiegelbild von Sirrah zu sehen. Dann sah er seinen Sohn an, beinahe schon flehend. Asterion... Jetzt, wo man es mal gebrauchen könnte... Heul los. Heule, als gäbe es keine Schokolade mehr...
Aber Asterion Black blieb still. Und starrte seine vermeintliche Tante ganz verliebt an. ,,Sisi....", brabbelte der kleine und strich mit seinen Patschehändchen über ihre Wange... Oder die von Sirius... Als der kleine ein erneutes Mal an diesem Tag die Lippen spitzte, war es für den gerade frisch gewordenen Vater glatt zu viel. ,,Okay, kommen Sie schon, raus hier. Wirklich jetzt. Wenn sich hier ein Sirius Black verstecken würde, hätten Sie ihn sicher schon längst und lange aufgespürt! Er wäre eine Gefahr für Asterion und wie Sie sehen, geht es meinem Jungen gut!" Er hatte es früher schon gemocht, wie eingeschnappt Sirrah Sylvane aussehen konnte und fand es gerade äußerst amüsant, diese Art von Mimik selbst mal nutzen zu können. Alastor nickte seufzend und warf den beiden Auroren einen Blick zu. ,,Ich denke wirklich, dass wir hier fertig sind. Dem Jungen geht es gut, er scheint seine Patentante zu lieben wie man auch sieht... Und sie scheint sich auch sehr gut um ihn zu kümmern. Und auch von Remus Lupin weiß ich, dass man nur das Beste von ihm erwarten kann." Asterion begann seine kleinen Lippen auf die Kieferpartie seiner Tante- oder seines Vaters zu legen, langsam begann sich nämlich zwischen den Beinen der jungen Hexe etwas zurück zu entwickeln, was sie nicht mehr lange junge Hexe sein ließ. ,,Sollte sich dieser Schmierfink von Black doch mal hier blicken lassen...-", setzte Sirius gerade an, da begann seine Stimme dunkler zu werden und er begann zu husten, um es zu verdecken. ,,Dann meldet ihr euch unverzüglich!", beendete Alastor hastig seinen Satz und warf ihm noch einen letzten, mahnenden Blick zu, bevor die Tür sich hinter den drei Prüfern schloss und Sirius aufatmete, sich durch sein Haar strich, das sich wenig später wieder zu locken begann.
Einzig und allein Asterion hatte er vergessen, der auf seinem Arm saß und ihn nun verstört mit großen Augen ansah. ,,Sisi? Wo... Papi? Sisi?", fragte er verständnislos, zupfte einen Moment an Tatzes Locken, schien darunter etwas zu suchen, bevor er zu weinen begann. ,,Sisi! Sisi!", jammerte er und Sirius rieb sich seufzend mit der freien Hand die Stirn. ,,Schön, dass du jetzt weinst...", nuschelte er und schmollend sah sein Sohn ihn an. ,,Dumm!"
Sirrah hatte ihn lange überreden müssen, aber schließlich hatte Remus klein bei gegeben und sich noch einmal hingelegt. Sie hatte recht damit gehabt, dass die Nacht andererseits lang für ihn werden könnte - wo er so krank und müde ausgesehen hatte. Als er sich schließlich wieder aufsetzte, nicht wissend, wie lange er wohl weg gewesen war, war er alleine. Das ließ sein Herz augenblicklich alarmiert stolpern. Hatte Sirrah ihn etwa unter einem Vorwand schlafen gelegt? Um sich alleine wegzuschleichen? Sorge schloss sich wie eine Faust um das Herz des Werwolfs, doch gleichermaßen tat dies auch Wut. Wie konnte sie es wagen? Sie beide hatten beschlossen, zusammen zu arbeiten. Sie hatte gesagt, sie würde sich hinsetzen und in ihren Büchern lesen, bis Remus und sie dann bei Einbruch der Dunkelheit gemeinsam aufbrechen würden. Die Dunkelheit war eingebrochen. Nur fahles Mondlicht beleuchtete das kleine Zimmer - und von Sirrah Sylvane fehlte jede Spur. Schnaufend schwang Remus die Beine über die Bettkante. Es ging langsam wieder auf Vollmond zu und das förderte seine Wut deutlicher und machte sie beinahe noch größer als seine Sorge. Mit dazu kam Enttäuschung... Warum wollte Sirrah ihn einfach nicht dabei haben? Immer handelte sie im Alleingang, versprach ihm aber eine Zusammenarbeit. Bei Merlins Bart, so würde eine Beziehung sowieso niemals funktionieren!
Der Werwolf schnappte sich seinen Mantel und seinen Zauberstab, warf ersteres über, während er die Treppen runter eilte und aus der Taverne stolperte. Sein Blick flog zu der voller und voller werdenden Mondsichel, es war eine sternenklare Nacht, ehe er sich mit einem wütenden Schnauben auf in Richtung Wald machte. Sirrah konnte noch nicht weit gekommen sein und er verschmähte sie in Gedanken dafür, dass sie wieder einmal alleine gegangen war, sich wieder einmal in waghalsige Gefahrensituationen gestürzt hatte! Remus fuhr eigentlich selten aus der Haut, doch er wurde auch selten so schwach für eine andere Person. Sirrah Sylvane krempelte ihn um und er wusste nicht, ob er das wirklich gut finden sollte... Aber andererseits tat die Wut, die er auf sie verspürte, in diesem Moment wirklich gut. Er konnte sie riechen. Sie musste ganz in der Nähe sein. Und sie war nicht alleine - was er ebenfalls riechen konnte. Keuchend beschleunigte Remus seine Schritte und versuchte möglichst leise durch das Unterholz zu hasten. Sirrah hatte sich in ihre Animagusgestalt verwandelt, er konnte den Eigengeruch ihrer Wölfin riechen, wann immer sie in Gestalt dieser durch die Wälder streunte.
Nachts war sie von den anderen Wölfen nicht zu unterscheiden - und brachte sich damit in ernsthafte Gefahr. Besonders wenn doch noch ein Jäger hier draußen unterwegs war und besonders mutig, dumm und gefährlich sein wollte. Ein ungutes Gefühl breitete sich in der Brust des Werwolfs aus und er beschleunigte seine Schritte nur noch mehr, bis er beinahe schon rannte. Ihr Geruch kam immer näher - und schließlich sah er ihn. Der gezückte, lange Lauf der auf eine silbergraue Wölfin gerichtet war, die knurrend das Fell sträubte und die Zähne gefletscht hatte. Sirrah. Und ein Jäger, der schon triumphierte ohne geschossen zu haben. Sirrah könnte natürlich kehrt machen und versuchen den Fängen des Muggels zu entkommen, doch Remus Lupin wusste aus finsterer, eigener Erfahrung wie treffsicher eine gute Jägerschrotflinte sein konnte. Hastig zückte er seinen Zauberstab. Ein ungesagter Schockzauber riss den erschrocken aufschreienden Jäger von den Füßen und gegen den nächsten Baumstamm krachen, wo er dann ohne jegliches Bewusstsein zusammensank. Wenn in diesem Wald Todesser gewesen waren, waren sie spätestens jetzt fort - denn Remus' Zauberspruch hatte einen Moment das gesamte Waldstück erhellt.
Zornig sah der Werwolf nun die Wölfin an. ,,Zurückverwandeln! Sofort!", knurrte er gereizt und winselnd zog sie den Kopf ein, ehe wenige Augenblicke später keuchend Sirrah Sylvane vor ihm im Gras kniete und zögernd den Kopf hob. ,,Remus, ich kann das alles-", setzte sie an, doch diesmal würde sie nicht reden. Und Remus sie auch gar nicht erst dazu kommen lassen! ,,Oh nein, Sirrah Sylvane, steck dir das sonst wohin!", knurrte er und erschrocken blinzelte sie, während Remus sie grob am Handgelenk packte und auf die Füße zerrte. ,,Ich habe das so satt! Deine ständigen Alleingänge sind einfach nur waghalsig, riskant - und haben bisher nur Unheil gebracht!", entfuhr es ihm. ,,Ich habe dir vertraut, ich habe dir vertraut, dass wir es diesmal zusammen machen - und vielleicht sogar mal auf meine Art! Und wieder hast du mein Vertrauen missbraucht und bist ohne mich gegangen! Wie soll das mit uns so jemals funktionieren, Sirrah Sylvane?!" Remus Lupin hatte sie noch nie angebrüllt - und allgemein hatte Sirrah den Werwolf in ihrer Hogwartszeit auch nie so dermaßen außer sich erlebt oder so wütend gesehen. Doch Remus redete sich immer weiter in eine Rage, die sich schon viel zu lange in ihm angestaut hatte - und zwar nicht nur von Wut rührte, doch diese überschattete gerade alles. ,,Du hast die ganze Mission damit wieder untergehen lassen! Falls Carrow hier war, ist er es spätestens jetzt schon lange nicht mehr!", knurrte er weiter und zerrte sie mit sich. Sirrah ließ es schwer schluckend zu. Plötzlich war ihre so große Klappe ganz klein.
,,Überhaupt... Verdammt, Sylvane, warum bist du so?! Wie machst du das eigentlich beim Sex, klärst du das auch allein?!", stieß er mit bebender Brust hervor und die junge Hexe biss sich fest auf die Unterlippe, doch ihre lose Zunge lockte ihren Konter doch aus ihrem Mund. ,,Da bleibt mir doch gar nichts anderes übrig, Lupin! Du bist ja niemand, der Sex hat!", gab sie eingeschnappt zurück und Remus blieb so plötzlich stehen, dass Sirrah erschrocken quietschte, weil sie direkt gegen ihn prallte. ,,Ach ja?", knurrte er und nahm grob ihr zartes Gesicht in seine großen Hände. ,,Ja! Du bist prüde und langweilig! Ein Wunder, dass-" Weiter kam sie nicht, auch wenn Remus gerne gewusst hätte, was für sie so ein Wunder gewesen war. Mit einem Wutlaut drückte er ihr seine Lippen auf und Sirrah riss erstaunt die Augen auf. Küsste... Küsste Remus sie gerade? Der Werwolf schien sich seinen Taten nicht einmal selbst ganz bewusst zu sein, als seine Zunge fordernd über Sirrahs Unterlippe strich, die nach Schokolade und Pfirsichtee schmeckte. Steif stand die Dunkelhaarige da und viel zu schnell ließ Remus sie keuchend wieder los. Sie öffnete den Mund, doch er schüttelte knurrend den Kopf. ,,Oh nein, Sylvane, du sagst jetzt nichts", murrte er, ergriff wieder ihren Arm und schleifte sie weiter aus dem Wald. ,,Wir gehen jetzt nachhause. Und dann kannst du Sirius erst einmal erklären, wieso wir schon wieder mit leeren Händen zurückkommen!"
Betreten zog Sirrah den Kopf ein. Ihr Herz raste und ihre Handflächen schwitzten von der Intensität, mit der Remus sie geküsst hatte. Es war ein kurzer, aber dennoch leidenschaftlicher Kuss gewesen und sie bereute es zutiefst, dass sie nicht dazu gekommen war, ihn zu erwidern. Sie war einfach so überrascht gewesen, sie hatte das nicht kommen sehen... Eine Schande. Was für eine Verschwendung, dass sie diesen Moment - der so sicher nie wieder vorkommen würde - nicht ausgenutzt hatte. Remus bebte immer noch vor Wut, während er sie bestimmend aus dem Wald schleifte. Ein leicht grünlicher Schimmer in seinen Augen kündigte den nächsten Vollmond an und Sirrah ahnte, dass sein Ausbruch daher rührte. Und sicher nichts weiter zu bedeuten hatte... Leider.
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Uhhh, die Situationen spitzen sich zuuuu... :D Was haltet ihr von Sirius' genialer Rumtreiberaktion? Ich finds ja himmlisch! Wenn wir (was natürlich noch eine Weile dauert, aber wir müssen ja langfristig denken) am Ende von Salvation angelangt sind, was würdet ihr dann zu einer Fortsetzung sagen? :)
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