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...und...

Sukuna

Ich zog mich wieder an und beobachtete dabei wie der Schwarzhaarige sich wieder anzog. Für den ersten Step war das gar nicht schlecht. Ohne Vorwarnung reichte ich ihm wieder sein Glas Whiskey und den Vertrag dazu noch ein Stift. „Wenn du willst kannst du ihn komplett durchlesen, es gibt auch keine versteckte Fallen. So jemand bin ich nicht, ich bin da sehr ehrlich." Der Schönling blieb auf meinem Schoß sitzen, dabei streichelte ich weiter sein Oberschenkel. Er war hoch konzentriert am lesen, dabei beobachtete ich jeden Muskel in seinem Gesicht. Dann fiel mir der Knutschfleck an seinem Hals, den ich ihm letzte Nacht verpasst habe, wieder auf. „Und wie findest du den Knutschfleck?" Ich kam seinem Hals näher und leckte mit der Zunge über diese Stelle. „Erst war ich sehr überrascht, aber hatte mich schnell damit abgefunden." Er akzeptierte sein Schicksal sehr schnell. Dann unterschrieb er den Vertrag und legte ihn auf den Tisch. Megumi führte das Glas an den Mund und trank ein Schluck. In diesem Moment verstand ich mich selbst nicht, auch als ich den Vertrag gemacht hatte, verstand ich mich selbst nicht. Ich war ihm gegenüber sehr gnädig was das zeitliche anging und für gewöhnlich nahm ich viele nur für das Bett, aber ich entschied mich darüber hinaus noch dafür, dass er mein Begleiter sein soll.

Mein Schönling nahm noch ein Schluck und ich merkte das er mir eine Frage stellen wollte. „Kannst mir ruhig die Frage stellen, ist eine 50/50 Chance ob ich dir darauf antworte." Seine Hand war verkrampft und seine Stimme etwas brüchig. „Hast du denn aktuell noch jemand anderes, außer mich, in so einem Vertrag?" Mit dieser Frage hatte ich wahrlich nicht gerechnet. Ich wusste nicht ob er es aus Eifersucht fragt oder wegen was anderem. Normalerweise hatte ich mehrere solche Verträge, aber aktuell nur ihn und hatte vor nur ihn zu behalten. „Da kann ich dich beruhigen. Ich habe nur mit dir momentan so einen Vertrag." Meine Hand tänzelte über seine Haut. Nur bei der kleinsten Berührung wurde er wärmer und sein Herz ging schneller. „Reagierst du immer so wenn man dich so berührt mein Schönling?" Er schüttelte den Kopf. „Nein, das letzte Mal das ich so reagierte war sehr lange her. Du bist der erste bei dem es so krass ist." Dieses Wissen gefiel mir sehr. Meine Lippen wanderte über seinen Hals, er genoss es genau im selben Moment. Er war leicht zu durchschauen und das er mir so verfallen war.

Schlussendlich tranken wir unser Glas aus und er saß weiterhin auf mir. Ich drehte seinen Kopf zu meinen. Ich konnte meine Lippen nicht von ihm lassen, während meine Fingernägel über sein Hals wanderten. „Sag mal. Musst du morgen arbeiten?" Eigentlich wollte ich ihn nicht direkt zu mir einladen, aber wenn die Chance bestand, dann wollte ich es doch jetzt schon machen. Er nickte und sah mir dabei in die Augen, seine Augen waren wunderschön und in ihnen lag so viele Geheimnisse und Dunkelheit. „Gut dann kommst du mit zu mir. Wir gehen paar Sachen von dir holen und gehen dann noch schick essen." Erst sah er mich ungläubig an, es ließ vermuten, dass er mir erst gar nicht glaubte. „Das war mein ernst. Am besten machen wir uns direkt auf den Weg." Er stand von selbst auf und beobachtete mich ganz genau während ich mich erhob. „Du bist schon süß wenn du mich so anstarrst. Wahrscheinlich könnte ich immer so rumlaufen, wenn es nach dir gehen würde." Sein knallroter Kopf bestätigte meine Aussage. „Naja...du hast den Körper für sowas, daher..." Bevor er seinen Satz zu Ende sagen konnte, küsste ich ihn.

Kurz darauf holte ich meine Sachen und ging aus dem Raum, meine Angestellten schauten natürlich Megumi genau an, wir waren nicht grad leise und sie wussten wie ich drauf war. Geto kam kurz zu uns. „Ach da ist der Herr mit dem Schönling." Er verbeugte sich vor mir und lächelte mir zu. Megumi schwieg und schaute seinen gegenüber einfach nur an. „Ja. Wir müssen aber auch mal los. Ich hoffe hier wird alles gut laufen während ich nicht hier bin." Geto meinte darauf, dass alles funktionieren würde. Ohne weitere Gedanken daran zu verschwenden ging ich zusammen mit dem Schwarzhaarigen zu meinem Auto, zögerlich machte er die Beifahrertür auf. Ich dagegen verschwand schnell auf der Fahrerseite. Seine Augen schauten sich alles an. „Wirklich schickes Auto, aber was anderes hätte ich auch nicht gedacht." Grinsend legte ich mir den Gurt an und fuhr, ohne weitere Zeit zu verlieren, zu der Wohnung von ihm.

Dadurch das ich ihn gestern Abend schon hingebracht hatte wusste ich wie ich fahren musste. Die Blicke von den Leuten auf der Straße waren eindeutig, am meisten von denen, die in der Nähe von Megumis Wohnung standen. „Komm mein Hübscher. Wir holen paar Sachen von dir und die ganzen Schuldenbriefe." Er nahm schon sein Schlüssel raus und trat mit mir an die Haustür, dabei streifte ich sanft über seinen Hintern. Schnell verzog er sich in seine Wohnung und nahm eine Tasche und schmiss paar gemütliche Sachen rein, aber dann stand er fragend vor seinem Kleiderschrank. „Ich bin ehrlich, ich habe nichts was etwas schicker ist." Leicht grinsend kam ich zu ihm und strich ich mit der Hand über seinen Nacken. „Ich guck mir mal deine Sachen an." War alles in schwarz oder blau gehalten, aber erstaunlicherweise fand ich eine Jackett und eine passende Hose dazu gefunden. Seine Augen wurden etwas größer. „Die Sachen habe ich voll vergessen." Dann nahm er mir die Sachen ab und packte sie ein. Um mich nicht lange warten zu lassen, versuchte er sich zu beeilen, schon etwas niedlich.

Innerhalb von paar Minuten stand er auch schon fertig mitten im Raum, auch die Schuldbriefe waren eingepackt. „Du bist schon niedlich wie du dich beeilst, weil du weißt das ich warten nicht so sehr mag." Dann küsste ich ihn und packte seinen Hintern. Zwischen den küssen knurrte ich leicht weil ich mich selbst ermahnen musste um ihn nicht nochmal komplett auszuziehen. „Daheim wird es vielleicht noch eine kleine Vorspeise vor dem Essen geben." Er verstand was ich damit meinte. Ich mochte Sex, ich liebte es zu vögeln, aber bei ihm war es ganz extrem. Ich konnte meine Finger nicht bei ihm lassen, dies merkte ich auch im Auto wieder, meine Hand strich über sein Oberschenkel. Das gute an der Sache war, dass er selbst nicht besser war, denn auch in seiner Hose regte sich wieder etwas. „Du bist auch dauergeil auf mich." Die Röte stieg in seinem Gesicht, natürlich fragte ich gar nicht nach, sondern öffnete direkt seine Hose. „Oh Gott, dass kannst du doch nicht während dem fahren machen." „Mach dir darüber keine Sorgen." Dabei spielte ich schon an seinem Schwanz und massierte ihn. Er dagegen schloss seine Augen und genoss dieses Spiel, da fiel mir eine andere Idee ein. „Ich habe da eine andere Idee Kleiner." Ich musste meinen Gedanken nicht weiter ausführen, er wusste wohl was ich von ihm wollte. Er nahm selbst sein Glied in die Hand und bot mir eine Show. Im normal Fall wäre ich wohl ausgetickt wenn er mein Auto voll gewichst hätte, aber grad war es mir egal. Zum Schluss sah er beschämt zur Seite. „Guck mich an." Sofort drehte er seinen Kopf zu mir. „So gefällt mir das mehr." Als wir dann auf meinem Gelände zum stehen blieben, machte er alles sauber, aber sobald er aufsah und sich umschaute, war er beeindruckt. „Ja das ist mein Reich. Drinnen wird es dir noch besser gefallen." Mit diesen Worten stieg ich aus dem Auto.

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