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12

Nachdem der Blutmond endlich vorrüber war, nutzte Basti seine Chance, um unauffällig zu verschwinden. Eine Weile war die Gesellschaft von Exsl und Trymacs wirklich lustig, aber Max hatte irgendwann angefangen, ihn mit dermaßen vielen und teilweise so merkwürdigen Fragen zu durchlöchern, dass er sich wie ein Lehrer in der ersten Klasse gefühlt hatte.  Die meisten seiner Fragen wären Basti niemals in den Sinn gekommen, weil das für ihn alles vollkommen logisch schien, aber Max war eben wirklich ein absoluter Anfänger und Rewi offenbar nicht der beste Lehrer. Immerhin fragte er nichts zu Redstonekonstruktionen, das wäre nur peinlich geworden. Basti war ziemlich sicher, dass Spark in diesen Punkten wenigstens Grundkenntnisse hatte vermitteln können und Max würde in Folge dessen nur Fragen stellen, die Basti weitgehend nicht beantworten konnte, da er von Redstone keinen Plan hatte.
So also hatte er sich knapp verabschiedet und war dann aus der Taverne, die laut einem Schild Zinus und Clym errichtet hatten, entflohen.

Fabo schüttelte erneut den Kopf, als Alpha Schmockyyy vor ihm warnte und behauptete, Fabo hätte sicherlich schon Leute ermordet. Gut, eine aggressive Spielweise war typisch für ihn, aber nur weil er manche Leute ohne Zögern oder Grund ermorden würde, bedeutete das ja nicht, dass er auch Alphastein oder Schmockyyy das Schwert in die Brust schlug.
Schmockyyy schien das ähnlich zu sehen und Alphasteins Warnung eher als Scherz zu interpretieren. "Ach was, Stein, Opa stirbt schon nicht wegen Fabo. Eher wegen den Monstern."
"Wisst ihr, ob hier irgendwo ein Haus ist?"
"Neeein", erwiderte Alpha langezogen und schrie dann: "Ihh, Opa! Da sind Würmer im Sand!", Alphastein schlug einen der Würmer tot ind Fabo wich einem weiteren aus, der auf ihn zuschoss.
"Äh, wollen wir mal aus der Wüste?", hinterfragte Fabo, wartete aber gar nicht erst auf eine Antwort, sondern umkurvte weitere Sandwürmer, die in großer Zahl aus dem Erdreich hervordrangen.
"Jaaaa, ab in den Nebel!", Alpha überholte Fabo und stürmte voran in den in schweren, grauen Nebel gehüllten Wald, woraufhin Schmockyyy sich gezwungen sah, ihm zu folgen.
"Hoch auf die Bäume!", rief er Stein zu und erleichtert beobachtete er, wie Alpha es unbeschadet auf die Bäume schaffte.
Manchmal unterschätzte er Alphastein, weil er soch meist wie ein kleines Kind und eben wie sein Enkel benahm, aber eigentlich war das wirklich dumm. Zwar war Stein tollpatschig und manchmal etwas verpeilt, aber meist konnte er auch auf sich selbst aufpassen. Um Fabo machte er sich sowieso keine Sorgen, der würde das schon schaffen. Wie erwartet befand Fabo sich schon auf den Bäumen, als Schmockyyy ebenfalls oben ankam und einen Blick auf den auch durch den Neben gut zu sehenden Blutmond warf. Er sah die Silhouetten von Phantomen, die sich auf sie herabstürzten und es gelang ihm nur knapp, die Angriffe abzuwehren.
Während sie gegen die Phantome kämfpten und Alpha jedes mal schrie und sich wie ein wahnsinniger freute, wenn wieder eines der Phantome starb, kam in Schmockyyy die Frage auf, ob Alpha vielleicht Recht hatte.
"Hast du eigentlich schon Leichen hinterlassen, Fabo?"
"Nur eine", erwiderte Fabo und Alphastein reagierte sofort mit einem: "Wen hast du umgebracht?", in seiner enorm hohen Stimmlage.
"Ich glaube, es war dieser Fixx", erwiderte Fabo ungerührt und Schmockyyy und Alphastein zuckten mit den Schultern. Immerhin keinen, mit dem sie sonst viel zu tun hatten.
"Der Mond geht unter, es muss bald wieder Tag werden", stellte Schmockyyy erleichtert fest, als der Nebel sich langsam verzog.

Izzi hingegen hockte in einer Ecke und war am Überlegen, was er nun tun sollte. Wie war er nur in diese miserable Lage geraten? Er hatte den Blutmond gesehen und sofort die Oberwelt verlassen. Als er aber gesehen hatte, dass die Monster ihn auch dorthin verfolgten, war ihm nur noch ein Ausweg eingefallen.
Einen Tag früher war er in eine Höhle gefallen und hatte dabei vollkommen zufällig ein Portal in die Hölle entdeckt.
Glücklicherweise hatte er auch noch 2 Goldäpfel gehabt, allerdings hatte auch das nicht gereicht, um ihn wieder völlig gesund zu machen.
Als die Monster immer mehr geworden waren, hatte er dieses Portal als beste Möglichkeit gesehen und hatte die Hölle betreten.
Um das Portal herum sah alles normal aus, aber wenige Blöcke davon entfernt entdeckte er eine merkwürdige Brücke, die keineswegs natürlich generiert sein konnte. Die Brücke aber erreichte nicht einmal mehr das andere Ufer, sondern endete geradlinig mitten über dem Abgrund.
Wer war hier gewesen? Sicherlich hatte einer oder eine Gruppe der Schwitzer das Portal gefunden und nun hatte Izzi die Wahl zwischen Blutmond und einer Horde Monster oder der Gefahr auf die momentanen Herrscher der Hölle zu treffen und eventuell an diesen zu sterben.
Er konnte jedenfalls nicht hier am Portal bleiben, denn wenn er es hatte finden können, würden weitere Teilnehmer nicht lange auf sich warten lassen und diesen wollte Izzi nicht wirklich begegnen.
Er überquerte also die halbe Brücke und baute sich den Rest so schnell er konnte rüber. War es Hugo, der sich als erster hier in die Hölle gewagt hatte? Von dem wusste er immerhin, dass er sich irgendwo hier befand und vermutlich nicht allzuweit weg war.

Izzi setzte seinen Weg fort, auch wenn er sich absolut nichz wohl führte. "Oh Gott, da ist eine Festung. Da gehen wir mal nicht hin, da sterbe ich bloß. Oh man, hoffentlich ist hier keiner in meiner Nähe."

In der Festung kämpften vier weitere Teilnehmer um die Materialien, die sie für das Brauen von Zaubertränken brauchen würden.
Gamerstime hatte glücklicherweise bereits einige Netherwarzen aufgefunden und Fazon mit Rewi und Stegi einen Lohenspawner zugebaut, sodass sie halbwegs sicher die Lohen töten und Ruten sammeln konnten.
Sobald sie genug davon hatten, verließen sie die Festung schnell wieder. Sie wollten kein Risiko eingehen und die Featung war voller Wächter, die es normalerweise nicht gab.
"Äh Jungs, da ist einer!"
"Wo bist du, Max?", fragte Rewi sofort und erhielt als Antwort, dass sich Max auf einer der Zinnen eines Turms befand und offenbar außerhalb der Netherfestung einen anderen Teilnehmer gesehen.
"Wer ist das?!"
"Wollen wir den angreifen?"
"Ne wartet mal! Da sist Izzi! Das ist Izzi, Leute!", funkte Rewi dazwischen. Izzi selbst schien sich noch unbeobachtet zu fühlen.
"Max, mach mal so ein Papierflugzeug. Schreib ihm mal."

Fazon fertigte einen kleinen Papierflieger an und schoss diesen dann nach unten in Izzis Laufbahn.

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