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Chapter 31: Not the only one?

Der Abend war schneller da, als erwartet. Jeongin freute sich schon auf Hyunjins Reaktion, wenn er ihm die Kette zeigte. Er rannte dieses Mal zum Strandabschnitt, wo er sich immer mit der Sirene traf. Noch hatte er die Kette nicht um seinen Hals gehängt, das wollte er Hyunjin überlassen. Am Treffpunkt angekommen, musste er bisschen warten, bis er Hyunjin im Meer erkannte. Sofort war er bei ihm im seichten Wasser. Er zeigte ihm die Kette. Hyunjin strahlte. „Das ist eine sehr schöne Kette, Innie", Bei dem Spitznamen bekam Jeongin Herzklopfen. Es war wirklich niedlich, wie er ihn nannte. „Würdest du sie mir umlegen?", fragte Jeongin und kniete sich ins seichte Wasser. Mittlerweile war es ihm egal, ob seine Kleidung immer nass war. Der Student händigte Hyunjin die Muschelkette aus und zog an seinem dunkelgrauen Shirt, legte etwas von seiner nackten Haut frei, damit Hyunjin besser dran kam. Hyunjin schwamm hinter Jeongin, damit er ihm die Kette anlegen konnte, sah dass eine andere Kette schon seinen zarten Hals schmückte. Golden und zart. Die Sirene legt Jeongin die Kette an und schwamm wieder vor ihm, wo er die Kette an Jeongins Hals betrachten konnte. „Wie sehe ich aus?" Hyunjin konnte den Blick nicht von ihm reißen. „Wunderschön."

„Vielen Dank. Jetzt hab ich zwei Ketten. Möchtest du die andere sehen?" Hyunjin wollte wissen, was so schön funkeln konnte. Jeongin brachte die andere Kette, die mit dem goldenen Kammmuschelanhänger und den Aquamarinen, ans Licht. Hyunjins Adern froren bei dem Anblick ein. „Woher hast du diese Kette?", fragte er. Der liebevoller Blick war einem schockierten gewichen. Sein Körper spannte sich an, versuchte nicht zu zittern. „Die? Die hat meiner Oma gehört. Meine Mutter hat sie mir geschenkt, als ich noch klein war. Meine Mutter und ich hatten auch jeweils eine, aber wir haben sie verloren." Hyunjin kannte die Kette. Wieso besaß Jeongin sie? Die Lippen der Sirene bebten, verkrampfte die Hände im weichen Sand. „Ich kenne die Kette....jede Sirene aus meinem Clan hat eine....es ist so was wie unser 'Markenzeichen'.....mit ihnen kann unser Clan identifiziert werden....denn jeder Clan besitzt eine andere Muschel- und Edelsteinkombination.....Clans aus dem Pazifik besitzen die Kammmuschel als Anhänger. Aquamarine besitzt der Südkoreaclan.....wieso besitzt deine Oma so eine Kette?" Es waren Jahrzehnte vergangen, seit er so eine Kette das letzte Mal gesehen hatte. Jeongin zuckte mit der Schulter. „Ich weiß es nicht...Eomma hat sie mir vererbt und gesagt, ich solle gut darauf aufpassen."

Konnte es möglich sein, dass jemand von seinem Clan überlebt hatte?

„Wie heißt du? Also mit Nachname." Hyunjin musste einfach wissen, ob jemand von seinem Clan überlebt hatte. Falls ja musste er die Person suchen. In dem Fall Jeongins Oma. Die Vorstellung, dass er doch nicht der Einzige Überlebende ist, lies Hyunjins Herz vor Aufregung schneller schlagen. „Yang. Yang Jeongin."

Was? Nein, das konnte nicht sein.....nein, das war einfach nicht möglich. 

Hyunjin kannte jemand, der Yang Jeongin hieß. Es war der richtige Name von Mulgogi, seinem Freund. Mulgogi war immer nur ein Spitzname gewesen, den ihn Hyunjin gegeben hatte. „Mulgogi? Bist du es wirklich?", fragte er unwirklich. Jeongin hob die Braue. „Mulgogi? Ist das nicht dein Freund, den du verloren hast?" Hyunjins Augen funkelten wie tausende Sterne. „Ja...aber er heißt eigentlich Yang Jeongin. Mulgogi war ein Spitzname gewesen. Ich hab immer vermutet, dass er damals gestorben ist aber...was...wenn er...du...überlebt hast?" Hyunjins Hände fanden Jongins, umschlossen sie fest. „Wir waren Freunde...haben alles zusammen gemacht...waren immer gemeinsam unterwegs, um Abenteuer zu erleben.....wir haben so viel zusammen gelacht.....", Hyunjins Stimme bebte. Tränen sammelten sich in seinen Augen. Jeongin spürte, wie heftig er zitterte. Sanft strich er über Jeongins Handrücken. „Und dann ist diese Sache passiert....und ich dachte du wärst tot....." Aufmerksam hörte Jeongin ihm zu, konnte aber nicht glauben, was er da hörte. Hyunjin erzählte ihm gerade, dass er früher eine Sirene war. Er, Yang Jeongin, der einfache Biologiestudent. Das war doch nicht möglich.

„Wenn das wahr ist...wie du es mir erzählst...dann kann ich mich kein Stück daran erinnern....ich war schon immer ein Mensch.....so leid es mir tut, ich erinnere mich nicht an dich oder an den Clan." Hyunjin biss sich auf die Lippe, weinte stille Tränen vor sich hin. Jeongin strich ihm sanft über das Haar. „Vielleicht bildest du es dir nur ein, weil du deine Familie und Molgogi so vermisst." Nein, bildete er sich nicht ein. Jetzt wo er Jeongin näher betrachtete, konnte er Molgogis Züge erkennen. So viele Jahre hatte er ihn nicht gesehen....damals sah er noch anders an....wie schön er geworden ist....Jeongin wischte die Tränen aus Hyunjins Gesicht weg. „Es tut mir Leid." Hyunjin durchforstete seinen Kopf nach einer Antwort, auf die Frage, wieso Mulgogi ein Mensch war. Bis er sie dann fand. Ein Lied. Das Lied. Jeongins Mutter musste es damals gesungen haben, nachdem sie geflohen waren. Das Lied, mit dem Jeongin zum Mensch wurde und jegliche Erinnerungen an sein Sirenendasein verlor. 

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