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042

"Wie zur Hölle hast du es in so kurzer Zeit geschafft, so viel Chaos zu veranstalten?" Grinsend sieht Harry mich an, als er den Stapel Uni-Unterlagen aufs Bett wirft. Etwas beschämt sehe ich zu Boden und kaue auf dem Inneren meiner Wange herum. "Du wohnst seit nicht mal 'nem halben Jahr hier, Lou. Ich bin fast ein bisschen beeindruckt, muss ich sagen." Schmollend schiebe ich die Unterlippe vor und murre "Du liebst mich, vergiss das nicht." Er beginnt zu kichern. "Ja, das tue ich und zwar genauso, wie du bist, my messy idiot." Er drückt mir kurz seine Lippen auf den Mund, bevor er mich am Arm mit aufs Bett zieht. "Und weil ich das tue, helfe ich dir auch, da Ordnung rein zu bringen, also seien Sie gefälligsr dankbar, Mister Tomlinson." Er grinst mich stolz an. "Das bin ich! Sehr sogar!" beteuere ich und sehe ihn mit großen Augen an. "Soll ich dir mal zeigen, wie dankbar ich bin?" flüstere ich dann und krabble zu ihm rüber, um ihm das T-Shirt ein Stück hochzuziehen und meine Lippen erneut auf seine zu drücken.

"L-Lou-... hö-hör auf! Du lenkst schon wieder a-... Louis, du zerknitterst alles, Mensch!" Lachend lasse ich mich von ihm wegdrücken und anschließend aufs Bett fallen, beobachte ihn dann dabei, wie er panisch versucht den Papierkram wieder glatt zu streichen. "Hörst du wohl auf zu Lachen?" murrt er, was mich natürlich nur noch mehr zum Lachen bringt. "Du machst das gleich alleine und du darfst nichts anderes tun, bevor du fertig bist." Er versucht einen ernsten Gesichtsausdruck aufzusetzen, während er die Arme vor der Brust verschränkt, aber durch meinen Lachkrampf funktioniert das nur so semi-gut. "Und wenn nicht?" Er hebt wie eine strenge Mutter die Nase. "Das siehst du dann." Den Kopf etwas schief gelegt und mit einer Augenbraue in der Höhe flüstere ich "Uh, werde ich dann etwa bestraft?" Er lacht kurz auf. "Nicht so, wie du dir das wünscht, mein Lieber."

Neugierig blicke ich ihn an. "Eher mit Sex-Enzug." verkündet er stolz, doch ich lache erneut. "Das hältst du doch gar nicht aus, mein kleines Karnickel." Entrüstet zieht er Luft ein. "Wenn du wüsstest, was ich alles aushalte." sagt er mit bockigem Gesichtsausdruck. "Das weiß ich, mein Engel." erwidere ich mich deutlich sanfterem Ton und küsse seine Stirn, weshalb er verlegen zu lächeln beginnt und etwas rosige Wangen bekommt.

"Was macht eigentlich dein süßer Po?" frage ich dann, als wir tatsächlich damit begonnen haben, die Blätter vor uns zu sortieren. Erschrocken hebt er den Kopf und sieht dann zur Zimmertür, die ich nach dem Tee holen nur angelehnt habe. "Er spielt mit Kopfhörern ein Ballerspiel, er bekommt überhaupt nichts mit, was um ihn herum passiert, Love." lache ich. "Also, was macht dein Hintern?" Er nickt bloß flüchtig und murmelt "...besser."

Als er heute morgen aufgestanden ist, konnte er tatsächlich kaum laufen und ich hatte ein echt schlechtes Gewissen. Tausende Male habe ich mich entschuldigt, dass ich es hätte besser wissen müssen, aber im besoffenen Zustand nicht klar denken konnte, als er mich angefleht hat, ihn auf gut deutsch 'hart ranzunehmen'.

Erst als er mir die Hand auf den Mund gedrückt und in mein Ohr 'Ich hab zum ersten Mal in meinem Leben komplett loslassen können, dafür nehme ich gern in Kauf, an einem Rumliege-Sonntag nicht so mobil zu sein.' geflüstert hat, habe ich klein bei gegeben. Ich durfte ihm zwar nicht beim eincremen seiner wunden Kehrseite helfen, weil er fürchtete, er würde 'auf die Schmerzen scheißen' und mich zwingen, das gleich noch mal zu tun wenn ich ihn dort unten berühre, aber trotzdem bin ich froh, dass die Salbe offenbar etwas geholfen hat.

Da ich sehe, wie unangenehm ihm das Thema ist, belasse ich es also dabei, drücke ihm ein sanftes Küsschen auf die Wange und flüstere "Dann ist gut." in sein Ohr. Ich sehe ihn kurz lächeln, bevor er das Blatt Papier in seiner Hand etwas verwirrt mustert. "Ich glaube, das gehört hier nicht rein, oder?" Als ich auf die Seite in seiner Hand sehe, schüttle ich schnell den Kopf und nehme es ihm weg. Er beginnt zu grinsen. "Looooou?" Er legt den Kopf schief. "Was ist 'Perfect now'?" Ich falte den Zettel schnell zusammen und lege ihn unter mein Kopfkissen. "Ach nichts wichtiges..."

Er krabbelt über mich und holt den Zettel wieder hervor. "Du hast einen Song geschrieben und ich weiß nichts davon?" sagt er und hält das Gekritzel in seiner Hand so hoch, dass ich nicht mehr heran komme. "Weil er nicht gut genug ist. Wie alles, was ich jemals geschrieben habe oder schreiben werde." Entgeistert sieht er mich an. "Louis William Tomlinson, hör auf so'n Schwachsinn zu reden, alles von deinem selbstgeschriebenen Zeug, was ich bisher hören durfte, war unfassbar gut, okay?" Doch ich schüttle den Kopf. "Aber dieser Song ist nicht gut genug. Wird er niemals sein, nichts ist gut genug..." Traurig fummle ich an meiner Hose herum. 

"Lou, mach dich doch nicht selbst so klein..." flüstert er und drückt mir einen Kuss auf die Haare. "Spielst du ihn mir vor?" Sofort schüttle ich wild den Kopf. "Bitte, Boo." Er sieht mich aufmunternd an. "Ich kann ihn dir nicht vorspielen..." murmle ich dann. "Warum nicht?" Er klingt ernsthaft traurig. 

"Weil er für dich ist." 

Mit leicht geöffnetem Mund und großen Augen sieht er mich an. "Du-... Du hast einen Song für-... für mich geschrieben?" sagt er mir feuchten Augen und zittriger Stimme. Ich zucke bloß mit den Schulter und kaue mir erneut auf der Lippe herum. "Und deshalb wird er niemals gut genug sein. Nichts ist gut genug für dich, Harry." Er lächelt mich an und streichelt mir sanft über die Wange. "Sollte denn nicht ich entscheiden, ob er das ist, wenn es 'mein' Song ist?" Leise seufze ich, als ich merke, dass ich vermutlich keine Chance habe.

"Bitteeee..." flüstert er und setzt seinen Hundeblick auf. Als ich nicht direkt schwach werde, beginnt er mir zwischen die Rippen zu Pieksen, in Dauerschleife "Bitte, bitte, bitte, bitte, bitteeeee..." zu kichern und immer wieder mein Gesicht mit Küsschen zu übersähen. "Ok-... Ha-Harry, hör auf, ist ja g-... Hazza, das kitzelt, ist ja gut, ich singe ihn dir vor, okay?" knicke ich dann doch ein. Glücklich hüpft er vom Bett, um meine Gitarre aus der Ecke zu holen, dreht auf dem Weg zum Bett noch einmal um, um die Taschentücher vom Schreibtisch zu nehmen und setzt sich mit den Worten "Ich fürchte, die werde ich brauchen." wieder neben mich. 

Er reicht mir den zerknitterten Zettel mit meinen Notizen zu dem Song darauf, doch ich schüttle den Kopf. "Ich kann ihn auswendig." Mit rosigen Wangen zieht er die Nase hoch, greift nach meinem Kissen und zieht es sich auf den Schoß, gräbt seine Nase kurz hinein und sieht mich dann mit aufmerksamem, erwartungsvollem Blick an. Ich räuspere mich leise und atme noch einmal tief ein und wieder aus. "Ich hab ihn in der Nacht nach der Theater-Premiere geschrieben, weil ich nicht schlafen konnte. Eventuell kannst du den Text mit der Info besser nachvollziehen..." murmle ich, bevor ich mich traue, meine Hand über die Saiten meiner Gitarre wandern zu lassen.

»You say to me your jeans don't fit
You don't feel pretty and it's hard to miss
I wish that you could see my point of view
As someone starin' back at you

On Friday night when we're all out
I turn to you and you're lookin' down
And you don't wanna dance
I know you love to dance
You never stop given half the chance

Just keep your head up, love, keep your head up
Don't hide away
Don't ever change...«   

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Harry in Gedanken versunken, aber mit sanftem Lächeln, auf meine Hände sieht, dann den Blick hebt und mich aus feuchten Augen anblinzelt.

»...'Cause everybody's lookin' at you now, my oh my
I guess some kings don't need a crown
And I know why
Even when your tears are fallin' down
Still somehow...«

Zum ersten Mal, seit ich begonnen habe, zu spielen, sehe ich ihm in die Augen, bevor ich die folgenden Worte singe.

»You're perfect now.«

Die Tränen kullern über seine Wange, doch das glückliche Lächeln verschwindet nicht mehr von seine Gesicht. 

»You never do but if you asked me to
I'll tell the truth lyin' next to you
'Cause you're the only one when it's said and done
You make me feel like being someone

Good to you, even at your worst
You steal the scene and it's unrehearsed...«

Ich sehe sein leichtes Schmunzeln, als er die kleine Referenz zum Theater erkennt.

»...Every insecurity like a neon sign, as bright as day
If you knew what you were to me
You would never try to hide away...«

Den letzten Refrain singt er leise mit, lächelt mich dann extrem gerührt an, nimmt mir die Gitarre aus der Hand und mich ganz fest in den Arm. Eine ganze Zeit lang sagt er nichts, drückt mir stattdessen seine Nase in die Halsbeuge. Leise höre ich ihn schniefen, während er mich immer wieder noch etwas fester an sich drückt.

"Er ist perfekt, Lou." flüstert er dann, als er sich ein Stück löst und seinen Kopf auf meiner Schulter ablegt. "Das sagst du, weil er für dich ist..." murmle ich in seine Locken. "Nein, Lou. Das ist er wirklich. Aber bei einer Sache hast du Recht." Er hebt den Kopf und lächelt mich an. "Nur meine Meinung zählt, weil er für mich ist." Liebevoll legt er seine Lippen auf meine und küsst mich minutenlang. "Danke, Boo. Der Song ist wirklich wundervoll und es ist schön zu hören, dass ich dir das Gefühl geben kann, dass du... jemand bist." Er grinst etwas irritiert. "Irgendwie klingt das komisch, wenn man es nicht singt." Beide müssen wir lachen. "Aber du bist nicht nur 'Jemand' für mich. Du bist der Jemand. Der Einzige." Er sieht mir tief in die Augen. "Du bist Alles, Lou." Wieder beginnen wir uns zu küssen, vertiefen es diesmal deutlich länger.

Und vergessen eventuell komplett, was wir eigentlich gerade getan haben.

Die Unterlagen irgendwann auf den Schreibtisch verfrachtet, habe wir uns stattdessen im Bett eingekuschelt. Immer mal wieder küssen wir uns. Entweder streichelt er mir oder ich ihm über den Rücken, während der jeweils andere etwas vor sich hin döst, sodass wir den Sonntag deutlich entspannter verbringen, als wir ursprünglich geplant hatten. So sehr wie Harry sich an mich kuschelt, bin ich da aber auch nicht ansatzweise enttäuscht drüber.

Ich hatte die letzten Tage immer mal wieder das Gefühl, dass er ruhiger und mit den Gedanken woanders ist. Da er sich allerdings nicht wie das letzte Mal zurückgezogen und mich nicht mehr an sich herangelassen hat, sondern stattdessen meine Nähe gesucht hat, bin ich diesmal auch weniger besorgt. Auch wenn es die Woche über dann und wann mal noch echt schön draußen war, habe ich ihn nicht dazu gezwungen, rauszugehen und Spaß zu haben, sondern habe einfach ihn machen lassen, wonach ihm war.

Was meistens aus Kuscheln bestand.

In hübschen Rosa-, Lila- und Orangetönen malt die untergehende Sonne schöne Bilder an meine Wand, als er plötzlich meinen Namen sagt. "Hmn?" Ich merke unter meinen streichelnden Fingern, wie er tief ein und wieder ausatmet. "Ich-... als du mich am Donnerstag gebeten hast, deinen Laptop auszumachen, hab ich was gesehen, worüber ich mit dir reden wollte..." flüstert er. Ich lasse meine Finger ruhen und versuche mich zu erinnern, was ich am Donnerstag gemacht habe. Bevor ich allerdings selbst darauf kommen kann, klärt er mich auf. 

"Ich hab gesehen, dass du nach Therapieplätzen geschaut hast, Lou."  

Schlagartig wird mir heiß und kalt gleichzeitig. Fuck. Wie konnte ich vergessen, dass ich das Fenster noch offen hatte? Panisch fließen die Worte nur so aus mir heraus.

"I-Ich hab mich nur so ganz allgemein e-einlesen wollen, Hazza! Ich würde dich n-niemals dazu zwingen oder so, du e-entscheidest ob und wann du das machst, ich wollte n-nur wissen wie-" Er unterbricht mich indem er mir die Hand auf die Wange legt. "Lou, beruhig dich, ich bin dir nicht böse." Nervös sehe ich ihn an. "Im Gegenteil, ich finde es wirklich schön, dass du dich informierst." sagt er. 

"Lou, ich will eine Therapie machen."

Mit großen Augen mustere ich ihn. "Wirklich?" frage ich überrascht. Er nickt. "Ich glaube, ich fühle mich mittlerweile bereit dazu. Und dieses Gefühl, dass ich hatte, nachdem ich dir von..." Er schluckt schwer. "...von dem Unfall erzählt habe... Auch wenn es mir wirklich schwer gefallen ist, überhaupt darüber zu reden, es ging mir danach so gut. Es war wirklich, als hätte ich eine tonnenschwere Last ablegen können." Liebevoll küsse ich seine Stirn, weshalb er leicht zu lächeln beginnt. "Ich weiß ja auch, dass du mir immer zuhörst und ich vertraue dir bedingungslos und will dir auch nichts verheimlichen oder so... Aber ich will dir nicht zumuten, dass du dich verpflichtet fühlst, immer die richtige Antwort parat zu haben, weißt du? Ich will dich nicht überfordern, vor allem nicht wenn es Menschen gibt, die das studiert haben." Ich nicke verstehend. "Auch wenn ich weiß, dass das für dich selbstverständlich ist, aber... Danke, Boo. Danke, dass du das alles mitmachst für mich. Denn das ist alles, aber nicht selbstverständlich. Ich liebe dich, mein Engel."

Engel.

Er hat mich 'mein Engel' genannt. 

Reflexartig ziehe ich ihn näher und drücke meine Lippen auf seine. In den Kuss herein erwidere ich murmelnd sein 'Ich liebe dich', bevor wir den Abend genauso verbringen, wie den Rest des Tages. Obwohl wir den halben Tag bereits verpennt haben, schlafen wir nach einer Serien-Folge ein. Im Halbschlaf schaffe ich es noch, das Licht zu löschen, bevor ich mich von hinten an meinen Freund kuschle, der mich zufrieden schnaufend an der Hand noch ein Stück näher zieht.

Ich weiß nicht genau, wie lange ich geschlafen habe, bis ich merke, dass Harry weg ist. Besorgt schrecke ich hoch, werde allerdings schnell beruhigt, als er zurück ins Zimmer kommt. "Wo wars'u?" murmle ich verschlafen, weshalb er bloß "War nur schnell Pipi machen, alles gut." flüstert. Ich hebe die Decke an, sodass er wieder vor mich klettern kann. Sofort zieht er meine Hand vor seinen Bauch und legt sie darauf ab. Schnell döse ich wieder weg und scheine dabei meine Hand wegziehen zu wollen, denn ich wache wieder auf, als er sich daran festklammert und sie zurück an ihren Platz zieht. "Nicht wegnehmen..." murmelt er. "Die ist so schön warm."

Warm? Hier drin sind es locker 22 Grad.

"Oh..." gebe ich dann von mir, als ich realisiere, was er meint. "Dein Magen?" flüstere ich und küsse seine Schulter sanft. Grummelnd bestätigt er mich. "Soll ich dir einen Tee machen?" frage ich, doch er schüttelt schnell den Kopf. "Quatsch, du musst jetzt nicht aufstehen und ich will eigentlich nur schlafen..." murrt er und drückt den Kopf ins Kissen. "Hast du denn schon geschlafen bis jetzt?" will ich wissen. Mein Blick fällt auf die Uhr neben ihm, wodurch mir bewusst wird, dass wir uns bereits vor 4 Stunden schlafen gelegt haben.

Anstatt zu antworten beißt er sich allerdings nur auf die Unterlippe. "Ich bin in 5 Minuten wieder da." flüstere ich und stehe schnell auf, um in die Küche zu huschen. Mit einem kochend heißen Körnerkissen bewaffnet komme ich zurück und murmle "Sorry, ich glaube es ist etwas zu heiß geworden...", als ich zurück unter die Decke schlüpfe. Kommentarlos nimmt er es mir aus der Hand, hebt sein Shirt an und drückt es direkt auf seine Haut. "Muss das nicht unfassbar wehtun?" frage ich besorgt. "Der Schmerz außen ist mehr als der Innen." erwidert er trocken. 

"Oh Harold..." murmle ich und küsse ihn im Nacken. "Nenn mich nicht so..." murrt er. "Aber ich mag den Namen." schmunzle ich. Er belässt es dabei, dreht sich auf den Rücken und seinen Kopf zu mir. Ich kuschle mich an ihn und lege meine Hand auf seinen Bauch unterhalb des Körnerkissens, küsse sanft seine Stirn. "Danke." flüstert er und streckt sich etwas, um mich auf den Mund küssen zu können. "Ich hoffe, es hilft." antworte ich. Doch er schüttelt leicht den Kopf. "Das meinte ich nicht..." murmelte er, bevor er noch einmal die Augen öffnet.

"Danke, dass du immer versuchst, die Gewitterwolken zu verdrängen." Für einen Moment verschwimmt sein Grün im sanften Licht des Mondes mit meinem Blau.

"Danke, dass du meine Sonne bist, Louis."

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2728 Words

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