Kapitel 1
Sicht von Franz Joseph (5. März 1855)
Ich kam bei Sissi an. Ich ging in das Zimmer und sah das Sissi schlief. Dann kam Gräfin Esterhasi zu mir. "Eure Kaiserliche Hoheit." und verbeugte sich. "Wo ist das Kind?" Sie zeigte zum Kinderbett. Doch ich war verwirrt es waren zwei Kinderbetten. Sissis Hofdame lächelte mich an. "Es sind zwillinge." ich ging auf die Betten zu.
Es waren zwei Mädchen. Ich seufzte bloß. Ein Thronfolger wäre mir lieber gewesen. Plötzlich fing eines der beiden Mädchen an unruhig zu werden. Die Hofdame wollte sie gerade hochnehmen doch ich hielt sie zurück. "Schon gut das mach ich." Die Gräfin ging auf abstand und ich hollte meine Tochter raus. Sie beruhigte sich schnell. Ich musste tatsächlich lächeln. "Sie haben gerade Karoline im Arm." also die die so ruhig ist, ist die kleine Sophie. Ich merkte das ich sensibel wurde und legte sie wieder ins Bett nachdem sie sich beruhigt hatte. Dann musste ich los in mein Arbeitszimmer.
"Eure Kaiserliche Hoheit, darf ich ihnen zur Geburt ihrer beiden Töchter Gratulieren." ich nickte und setzte mich zu meinem Schreibtisch. "Radezgie, was gibt es neues?" er seufzte. "Es tut mir leid, es gibt immer noch das gleiche. Napolien will die Lombardei und Venezien." ich seufzte. "Er provoziert einen Krieg raus." ich musste gut nachdenken, doch alles sprach für Krieg.
Ich ging im Schloss herum als meine 15 Jährige Nichte auf mich zu kam. "Herzogin Sophie, was machst du denn hier?" sie lächelte mich an. "Ich wollte nach meinen Cousinen sehen. Kommt ja nicht oft vor das in der Kaisersfamilie Zwillinge zur Welt kommen." ich lächelte sie an. "Komm mit." Sie folgte mir.
Ich öffnete die Tür und sie ging sofort auf die Kinderbetten zu. "Och gott die zwei sind ja so süß!" brüllte sie Plötzlich. Sophie schlief weiter und Karo fing fast zu weinen an. "Oh nein, nein, nein! Nicht weinen!" ich musste mich zusammen reisen nicht zu lachen. Sophie nahm Karo raus und versucht sie zu beruhigen. "Wieso beruhigt sie sich nicht!?" ich ging zu ihr. "Zu erst bleib ruhig und zweiten, gib her die ersten Tage sind hoffnungslos bei fremenden." Sie übergab mir Karo und schon wurde sie wieder ruhig. "Da sehen wir ja schon wen Karoline am liebsten hat. Sie sieht dir auch ziemlich ähnlich." ich sah Sophie an. "Denkst du?" Sie kicherte ruhig. "Naja vielleicht wird sie noch die Thronfolgerin." ich schüttelte den Kopf. "Achwas, es wird noch einen Thronfolger geben." die Herzogin sah mich an. "Sie wird aufjedenfall eine Kämpferin." dann legte ich Karo wieder zurück und sie lachte mich an.
Sophie und ich gingen im Garten spazieren. "Wie geht es dir Nichte?" Sie sah mich an. "Vater will mich verheiraten." ich sah sie an. "ist doch gut an wen denn?" Sie seufzte "An Herzog Friedrich von Baden." ich sah sie an. "Er hat viel Macht also genieße es. Lerne ihn kennen er ist wirklich nicht schlecht. Man sagt er sei auch Liebevoll." Sie nickte. "Ich muss sowieso los." ich nickte und sie machte sich auf den Weg.
Mit wem würde ich meine Töchter später Verheiraten?
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