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42. Verloren

„Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass dich das Ganze gestört hat. Dem war aber nicht so, oder?" „Ähh, nein." Mich hat es schon ein wenig gestört, dass sie bloß „Kollege" zu mir gesagt hat, aber der Rest... naja. Mir war zwar langweilig, aber ansonsten. „Und wann siehst du den wieder?" „Kp, aber hier." Sie hielt mir ihre Hand vor die Nase. Darauf war eine verschmierte Nummer zu sehen. „Hattest du nicht dein Handy dabei?" „Ohh, ähh.. ohhh, ja. Naja." Sie drehte sich mich mit den Rücken zu mir und schlief sekündlich ein. Ich machte das Licht aus und legte mich ebenfalls hin.

Nächsten morgen wurde ich geweckt durch Emelia's liebliche Stimme, die rum brüllte. Ich drehte mich langsam zu ihr um und sie stampfte durch das Zimmer. Das einzige was mir die Situation versüßte war, dass sie sich immer noch nichts angezogen hatte und für einen kurzen Moment war ich angehalten, einfach nicht zu sagen, dass ich schon wach war. Aber nein, der gute Junge preschte in mir hervor. „Was ist denn los?", meldete ich mich zu Wort. „Die Nummer", sie krabbelte übers Bett und ich bekam wieder ihre Hand vor die Nase, doch darauf achtete ich nicht wirklich. „Ähmm ja. Und?" „Ich kann nicht mehr erkennen was drauf steht. Weißt du was das heißt?" „Ähh.." „Ich kann ihn nicht anrufen." Sie sackte in sich zusammen. Ich strich ihr über den Rücken. Ich sagte: „Das wird schon wieder und vielleicht siehst du ihn ja noch einmal wieder." Doch ich dachte. „ Ja. Ja. Ja. Dieser Bastard war eh nicht gut genug für sie." Und tanzte dabei wild auf dem Bett, aber auch bloß in Gedanken. „Glaubst du wirklich?" „Ja ich glaube fest daran", log ich.

Emelia P.o.V.

Ob er es mir wirklich gönnte. Es klang so falsch, doch mir fiel in dem Moment auch noch etwas anderes ein. Ich hatte ja gar nix an. Gestern Nacht auch schon? Überlegte ich. Ja ich glaube schon. Findet er das nicht auch komisch. Ich schaute ihn mir einmal genauer an, doch er machte nicht den Anschein als ob es für ihn in irgendeiner weise komisch wäre.

Langsam schlich ich mich in Richtung meines Koffers und holte meine Kleidung für den heutigen Tag. Ich verbag mich hinter meiner Wäsche und ging ins Bad. Dort angekommen machte ich mich schnell fertig, denn schon nach kurzer Zeit drängelte Finn schon, dass er auch rein wollte.

Finn war gerade im Bad, das klingelte mein Handy. Der Cheffeuer von gestern war dran. „Fräulein Schmitz?" „Ja. Sie können mich aber auch einfach Emelia nennen." „Okay. Emelia, wie weit sind sie und ihr Kollege im Moment, denn ihr Vater hat angeordnet, dass wir überpünktlich zu dieser Veranstaltung kommen." „Okay, wir sind in 5 Minuten unten. Bis gleich." Ich legte auf, ging zur Badezimmertür und klopfte stark dagegen. „Hey du Diva. Wann bist du endlich fertig?" Die Tür wurde aufgerissen und Finn stellte sich wie eine Tunte vor mich und sagte mit schriller Stimme: „Ich bin keine Diva." Ich konnte nichts außer Lachen und er lachte mit mir.

Sobald wir den Rest anhatten, gingen wir auch schon runter, wo der Cheffeuer bereits auf uns wartete. Der Fahrer hatte einen Kaffee in der einen und ein belegtes Brötchen in der anderen Hand. „So lange haben wir dann aber auch nicht gebraucht", sagte ich gespielt beleidigt, weil es so aussah als würde er schon ewig warten. Er sagte nichts, aber lächelte.

Auf der Fahrt passierte nicht viel. Angekommen stieg ich sofort aus und streckt mich. Die Fahrt nicht lange und das Auto war auch nicht unbedingt klein, aber es war trotzdem irgendwie anstrengend. Vielleicht war ich auch einfach nur geschafft, weil ich es fertig gebracht habe, Anderws Nummer zu verbummeln. Er war ein wahrer Gentlemann und ich eine totale Chaotin.


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