4. Das passt ja gar nicht zu mir.
Nachdem mein Lachen verstummt war, dass dauerte allerdings lange, wurde mir ziemlich langweilig. Ich nahm also eine meiner alten Mädchenzeitschriften und blätterte in ihr herum. Nur schwer konnte ich mich züchtigen um nicht direkt runter zu gehen. Ich schaute von meiner Zeitschrift auf und blickte direkt aus dem Fenster. Es war ein unglaublich schöner Tag. Ob ich es schaffen könnte ihm den Tag zu versauen. Ich werde natürlich nichts allzu schlimmes machen. Das würde ja gar nicht zu mir passen. Schon nach kurzer Zeit wurde mir so langweilig, dass ich dann doch entschied runter zu gehen, um zu schauen was er bereits geschafft hatte. Ich stand oben an der Treppe und schaute nach unten. Er stand wenigstens nicht mehr vor der Treppe, das rechnete ich ihm hoch an. Ich musste selbst lächeln bei diesem Gedanken. Leise erklomm ich die Treppe nach unten und ging Richtung Küche. Nur langsam öffnete ich die Tür. Er stand vor dem Waschbecken und säuberte das Geschirr. Noch dazu gesagt, er kennt hier wahrscheinlich noch alles weil mein Vater es ihm gezeigt hat. Nicht das man denkt ich lasse ihn einfach so auf das Cafe los. Ich genoss es ihm bei der Arbeit zuzuschauen. Er bemerkte mich nicht und ich begutachtete erstmal unsere neue Spülmaschine.
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