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36.

Sie blickte mich erst entsetzt an, um dann auch zu stottern das ich recht hatte. Ich wusste auch ohne ihre Zustimmung, dass ich Recht hatte. Ich biss genüsslich in mein Sandwich. „Mhhhhhh, leckeres Schinken-Ei Sandwich."

Emelia P.o.V.

Was?! Was. Was. Was. Ehhmm, nein. Also nicht das ich wüsste. Bevor ich antwortete gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Als erstes musste ich für mich beantworten, ob es denn nun so ist. Doch mein Hirn war langsamer als mein Mund, denn vorschnell hat es ihm schon zugestimmt. Naja, wenn ich so recht überlege, dann passt die Antwort, doch irgendwie?

Zurück im Abteil war die alte Dame bereits eingeschlafen als wir wieder kamen. Als ich mich wieder hinsetzte, achtete ich stark darauf keinen Mucks von mir zu geben. Also setzte ich meine Kopfhörer auf und schaltete meine Musik ein. Ich schloss meine Augen und legte mein Kopf in das weiche Kissen, dass am Kopfende des Sitzes befestigt ist.

Langsam wippte ich meinem Kopf zum Takt der Musik. Es dauerte nicht lange eh ich eingeschlafen war.

Ein traumloser Schlaf, doch als ich aufwachte fühlt ich mich immer noch wie in einer Art Traum. Ich öffnete meine Augen und spürte wie man mir über den Kopf strich. Meine Augen weiteten sich schlagartig und ich schaute in Finns lächelndes Gesicht. Er redete mit der alten Dame, welche auch lächelnd Sprach. Ich vermag nichts zu hören und auch vor meinen Augen spielte sich alles nur wie in Zeitlupe ab. Erst bemerkten sie mich beide nicht, doch schon nach kurzer Zeit merkte ich wie Finns Schoß unter meinem Kopf verschwand und ein Kissen meinen Kopf stützte. Als ich hörte wie die Tür zufiel, setzte ich mich augenblicklich hin und rieb mir die Augen.

Die alte Dame hatte nun eine Tageszeitung in der Hand und schielte, darüber hinaus, mich an. „Was war das?" Ich schaute sie entsetzt an und sie zuckte nur mit den Schultern. „Zu seiner Verteidigung, er trägt keine Schuld. Du hast dich förmlich auf ihn gestürzt." „Aber, aber... aber ich hab doch geschlafen, dass war keine Absicht." „Ob Absicht oder nicht er hätte dich auch grob wecken können, dass hat er aber nicht, sei dankbar und bedanke dich bei ihm." Sie richtete sich wieder zu ihrer Zeitung. „Wenn ich 60 Jahre jünger wäre, würde ich mich beeilen bevor sich eine andere seiner Bewusst wird." Bei was sollte ich mich denn beeilen oder hatte das irgendwas damit zu tun was Finn mir vorhin beim Essen gesagt hatte. Sie war mit ihm allein, könnte es sein dass auch sie mit ihm geredet hat. Wollte sie mir etwas einreden dass beim besten Willen nicht sein konnte und warum hatte das Schicksal, anscheinend, Finn für mich auserkoren. Wieso nicht jemand mit mehr Intellekt? Fragen auf die ich in nächster Zeit wahrscheinlich keine Antworten bekommen würde.


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