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2. Ich belausche niemanden

Ich verstand erst was sie sagten, als ich direkt vor der Tür stand. "Meinte Tochter kann schon ein wenig biestig sein", damit hat er zwar Recht, aber sowas sagt man doch nicht direkt, das sollte er schon selbst herrausfinden. "Ach, Herr Schmitz, damit komm ich schon klar. Ein charmantes Lächeln und sie schnurrt wie ein kleines Kätzchen." Was, ich kann mich doch grad bloß verhört haben. Als Reaktion von meinem Vater kam bloß ein Lachen. Ich glaube die spinnen wohl. Mal schauen wie viel von seinem charmanten Lächeln übrig bleibt, wenn ich erst mit ihm fertig bin. Auch die Reaktion von meinem Vater war mehr als unnütz. Diesem Neuen werde ich noch das fürchten lernen, aber erstmal ein bisschen in Sicherheit wiegen.

Ich klopfte an die Tür und wartete auf eine Antwort. Nach ein paar Sekunden schon, ging ich einfach rein. Beide waren erst Perplex, doch dann sagte mein Vater: "Hey Emelia, das ist Herr Brandt, ihn wirst du heute einarbeiten." Ich drehte mich lächelnd zu ihm um und reichte ihm meine Hand. "Hey, ich bin Emelia, schön dich kennenzulernen." "Die Freude ist ganz auf meiner Seite." Auch er lächelte und wenn das sein charmantes Lächeln ist, dann darf er sich auf was gefasst machen. "So raus hier. Ich hab noch mehr zu tun." Mit diesen Worten scheuchten er uns aus seinem Büro, doch bevor er sein Büro abschloss, flüsterte er mir zu: "Emelia, du weist was du tun musst." "Ja natürlich."


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