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17. Was geht bei der ab.

Finn hatte aufgehört zu putzen und ist zu Aria gegangen, wo er sich tief über sie beugte. Es sah aus als wenn sie sich küssen wollten, doch Aria hielt Abstand. Ich atmete für einen kurzen Moment nicht. Sie schienen mich nicht wahrzunehmen.

Plötzlich fing Aria an zu lachen und nicht leicht zu schmunzeln, sondern richtig zu lachen. Mein Unterkiefer klappte nach unten. Schon wieder stand ich vor einer totalen Verwirrung. Er lehnte sich etwas von ihr weg und sie gab ihm, mit einem Schuppser nach hinten, den Rest. Meine Freundin konnte nicht aufhören zu lachen. Wir schauten sie beide äußerst verwirrt an, was sie veranlasste weiter zu lachen. Was geht bei der ab.

"Ohh ein Glück bist du noch rechtzeitig gekommen, sonst hätte ich diesen Bastard noch küssen müssen." Ich wurde immer noch nicht schlau aus ihr und Finn lief rot an. Es würde mich nicht wundern, wenn er jetzt wütend werden würde. Mit solcher Art Ablehnung kam er wahrscheinlich nicht ganz klar. "Hää was heißt hier müssen. Du wolltest doch auch.", platzte es aus ihm heraus. Sie hob ihre Hand und patschte ihm ins Gesicht. Sie legte ihren Kopf schräg und meinte süß: "Danke, aber nein danke. Den Spaß überlass ich Emelia." Mein Gesicht rötete sich leicht. Ich, ihn, küssen. "Emelia, präg dir dieses Gesicht genau an. Es wird dich immer zum lachen bringen, wenn du traurig bist", sagte sie mit ihrem unverbesserlichem Lächeln. Finn sagte nichts, zu sehr war er geknickt, anscheinend. Sie schaute die ganze Zeit zu mir, doch nun drehte sie sich zu ihm um. "Jetzt reden die Mädchen, du darfst dich gerne wieder deiner Arbeit widmen. Achja ich glaub du solltest dahinten nochmal wischen." Ich schaute auf die Stelle auf die sie zeigte. Es waren Fußabdrücke zu sehen.

Ich setzte mich wieder zu Aria. "Und jetzt nochmal für ganz Doofe. Erkläre mir doch jetzt bitte deinen Plan." Sie schielte ihn an, doch nicht mit dem selben Blick wie vorhin. Es sah so aus, als wenn sie sich an seinen bösen Blicken erfreute. Endlich war sie wieder normal. Das blutsaugende Monster von nebenan. Was, nein, das hatte ich jetzt nicht gedacht. "Is was." "Ja, ich bin glücklich dass du wieder du bist." "Ja das finde ich auch. Vom Dauerlächeln hätte ich irgendwann noch Dauerkrämpfe bekommen. "Sie dehnte ihr Gesicht und zog dabei Grimassen.

"Also was war dein Plan." "Unglaublich das du das noch nicht gecheckt hast, aber bist ja nicht die einzige." Dabei zeigte sie mit dem Kopf in Richtung Finn. "Also zum Verständnis, ich hab ihn verarscht, wollte wissen wie er so drauf ist und wie weit er geht, aber vorallem wie weit ich ihn treiben kann." Wie kann ich bloß so blöd sein. Wieso bin ich da nicht schon eher drauf gekommen. Ich hab sogar ihre Freundschaft in Frage gestellt. So simple und so genial und ich komm nicht drauf. "Und wenn er nicht darauf angesprungen wäre?" Sie zuckte mit den Schulten und schwippte das letzte Schlückchen Wasser in ihrem Glas herum. "Er ist ja darauf angesprungen, aber wenn nicht dann.. dann hätte ich wahrscheinlich entweder das Wasser ausversehen verschüttet oder aber eine Verletzung vorgetäuscht." Ehmmm, schön das sie immer einen Plan hat und das hat sie sich ausgedacht als sie ihn gesehen hat. Was läuft eigentlich falsch bei ihr. Außer alles. Na gut sie hatte die Prüfungen der 10. hinter sich. "Und was wenn ich nicht gekommen wäre." "Fang nicht damit an, daran will ich nicht denken." Sie machte einen angewiderten Gesichtsausdruck. Nun warf auch Finn ein paar Worte ein: "Dir ist schon klar das du kein Deut besser bist als ich." Was sollte das denn. Natürlich ist sie nicht eine von der netten Sorte, aber er ist doch auch kein Heimscheißer was spielt er sich da so auf. Gerade wollte ich ihm eine deftige Antwort geben, doch Aria kam mir zuvor. "Ach ist das so. Sagt der der unter einem Tisch sitzt und putzt." Sie war nicht nett, aber wieso sollte sie auch. Sie kann auch nett sein. Man sollte bloß wissen welche Knöpfe man drücken soll.



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