Langsam öffnete ich meine Augen und der neue Tag sprang mir ins Gesicht. Dass Erste was ich dachte war: "Boar, endlich Sommerferien." Es waren zwar Ferien, aber als ich auf die Uhr schaute, war es erst 7 Uhr in der Früh. Ich hasse es immer so früh auf zu wachen und dann nicht mehr einschlafen zu können. Es ist eine Art Fluch und Flüche kann man nicht brechen, außer mit wahrer Liebe, hust, hust. Bevor ich die finde, fress ich einen Besen oder anderes. Ach wie war das früher schön, man hatte gute Freunde, leichte Schule und ab und zu ein paar Schmachtereien. Ich weiß nicht wie viel es waren, aber ich würd sagen genug, das weiß ich mit Garantie. Heute muss ich wieder zu meinem Vater ins Cafe. Ich muss heute nämlich jemanden einarbeiten und dabei fällt mir ein das ich schon lange keinen mehr rumkommandiert habe. Das wird ein heiden Spaß.

Nun stand ich vor meinem Kleiderschrank und überlegte was ich denn heute anziehen sollte. Ich kann mich vage daran erinnern, dass mein Vater sagte ich solle jemand männliches einarbeiten. Erst dachte ich darüber nach doch etwas schickeres anzuziehen, aber diese Qual, so zu arbeiten, war kein Junge wert. Also zog ich meine normale Jeans, ein weißes Top und eine Bluse an. Eine gute Entscheidung. Ich ging ins Bad und machte mir meine Haare. Schminken ist nicht ganz so mein Fall. Eigentlich wollte ich nur schnell mein Zeug wieder in mein Zimmer bringen, doch da hörte ich schon wie mein Vater sich mit jemandem unterhielt. Erst dachte ich mein Vater führt Selbstgespräche, doch plötzlich hörte ich noch eine zweite Stimme. Ich hörte das sie redeten, doch ich verstand nicht was sie sagten. Ich konnte die zweite Stimme keiner mir bekannten Person zuordnen. Eigentlich wollte ich nicht lauschen, doch notorisch lief ich die Treppe hinunter.

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Am Anfang sind die Kapitel etwas kürzer, doch sie werden noch länger. Doch daran kann ich nicht mehr viel ändern, dass wäre zu viel arbeit