Prolog
K Y R A
Ich konnte mir ein Seufzen nicht verkneifen, als ich mit meinen Eltern und Jace das riesige Gebäude betrat, in denen sich schon hunderte Menschen befanden.
Männer, in teuren Anzügen von Armani und Dior, die ihre Frauen dich an sich gezogen hatten, die hautenge Kleider von Prada und Valentino trugen, waren an jeder Ecke zu erkennen, doch es waren nur die wenigsten in weiblicher Begleitung.
Dennoch würde ich mir nie ein so teures Kleid leisten können, auch wenn ich wusste, dass ich meinen Vater jederzeit danach fragen konnte.
Stattdessen trug ich das Kleid, dass mein Vater mir zu meinem Highschool Abschluss gekauft hatte. Mit der altrosanen Farbe fiel ich in der Menge überhaupt nicht auf, was aus der Gedanke hinter diesem Kleid gewesen war.
„Du kennst die Regeln ja",murmelte Jace mir zu, woraufhin ich leicht nickte und hoffte, dass er nicht weiter darauf eingehen würde. „Keine Drinks von Fremden, Hände weg von den Mancinis und mit niemandem reden."
Aus irgendeinem Grund wurde ich jedes Mal dazu gezwungen, meine Familie zu irgendwelchen Veranstaltungen zu begleiten, bei denen ich mich immer zu Tode langweilte.
Genau so wie auch heute.
Meine Eltern hatten noch kein Wort mit mir gewechselt, seitdem wir hier waren, nur Jace blieb direkt an meiner Seite.
Nach einer Weile hatten sie mich an der Bar gelassen und mir gesagt, dass ich dort bleiben sollte. Wahrscheinlich kümmerten sie sich um einige Kooperationspartner, bei denen ich nicht behilflich sein konnte.
Gelangweilt tippte ich auf meinem Handy umher und ignorierte die Personen, die ebenfalls an die Bar kamen, sich etwas zu trinken bestellten und dann wieder verschwanden.
„Einen Martini. Geschüttelt, nicht gerührt."
Langsam drehte ich den Kopf zu dem Mann neben mir und schien förmlich zu erstarren, als ich ihn erkannte. Das Zeichen auf dem Anzug war unverwechselbar und meine Eltern hatten mir von Anfang an gezeigt, dass ich die Finger von ihnen nehmen sollte.
Mancini.
Er schien sich jedoch nicht im geringsten für mich zu interessieren, sondern wartete nur geduldig auf sein Getränk, während er auf seinem Handy umher tippte.
Mein Blick traf in der Menge auf den von Jace, der mich warnend ansah und mir offenbar versuchte zu signalisieren, einige Meter von ihm Abstand zu nehmen.
Aber solange Mancini nichts tat, durfte er stehen wo er wollte. Meines Wissens nach wurde all das von ihm organisiert und da das sein Gebäude und seine Veranstaltung war, durfte er sich aufhalten wo er wollte.
Dennoch wurde mir etwas unwohl, weshalb ich einige Schritte zur Seite wich und mich unauffällig in der Menge umsah. Jace nickte mir leicht zufrieden zu und wandte sich dann wieder an den Gesprächspartner vor ihm.
„Ich beiße nicht, tesorino."
Mein Herz machte einen deutlichen Sprung bei den Worten, die deutlich an mich gerichtet waren. Vorsichtig drehte ich den Kopf nach rechts, doch er war immer noch auf sein Handy fokussiert.
Schnell wandte ich meinen Kopf von ihm ab, ohne irgendwas zu sagen. Was hätte ich denn darauf auch antworten können? Zudem hätte Jace mich höchstwahrscheinlich umgebracht, hätte ich auch nur ein Wort mit ihm gewechselt.
„Kyra!"
Jace kam auf mich zu und ich erkannte Wut in seinen Augen, als er mich am Arm packte und einige Meter von Mancini wegzog. „Kein Wort zu ihm, was verstehst du denn daran nicht?!"
„Komm mal wieder runter, Falcone, ich habe mir nur einen Drink geholt. Ich habe nicht vorgehabt, deiner Freundin etwas anzutun. Es wäre dumm von mir, meine eigene Veranstaltung zu sprengen."
Anhand des Blickes meines Bruders erkannte ich, dass er keinen Funken glauben in Mancinis letzten Satz steckte. In seinen Augen funkelte etwas auf, dass ich bisher noch nie an ihm gesehen hatte, weshalb ich mir nicht sicher war, was es war. „Lass die Finger von meiner Schwester, Mancini."
Zum ersten Mal, wandte er sich von seinem Handy ab und steckte es in aller Ruhe in die Tasche seiner Stoffhose. „Schwester also?",dachte er laut und neigte den Kopf.
Seine bernsteinfarbenen Augen wanderten interessiert über mich und dann über Jace. „Ich wusste gar nicht, dass du eine Schwester hast, Falcone. Wenigstens hat sie die ganze Schönheit geerbt. Und du... du hast die vorlaute Klappe von deinem Vater, schätze ich. Gene sind nie fair, nicht wahr?"
Er provozierte und das auf höchstem Niveau.
Jaces Kieferpartie spannte sich sichtlich an, weshalb ich ihm meine Hand auf den Unterarm legte, um ihm zu zeigen, dass er sich zurückhalten sollte.
Er schüttelte meine Hand jedoch nur ab, schob mich hinter seinen Rücken und ging einige Schritte auf Mancini zu, der sich offenbar von der Wut meines Bruders nicht außer Fassung bringen ließ.
Im Gegenteil. Er schien es sogar äußerst amüsant zu finden.
„Damian, beweg dich hier rüber! Lorenzo wartet schon auf dich!"
„Wurde ja auch mal Zeit",murmelte Damian kaum hörbar, zwinkerte mir mit einem fast schon charmanten Lächeln zu und verschwand anschließend mit seinem Martini.
Jace schüttelte den Kopf, warf mir einen kurzen Blick zu und entfernte sich dann wortlos von mir. War er etwa sauer auf mich?
„Jace!",rief ich ihm nach und folgte ihm, woraufhin er augenrollend stehen blieb und eine Augenbraue nach oben zog. „Bist du wütend?"
„Kyra",seufzte er und fuhr sich leicht durch seine blonden Haare. „Ich meine es nur gut, aber du solltest dich von ihm fern halten. Das ist doch nichts Neues für dich. Warum hast du mit ihm geredet?"
„Ich habe gar nichts gesagt und ich wollte es auch nicht! Aber dann bist du ja schon gekommen und hast den Ritter in glänzender Rüstung gespielt. Ich bin nicht mehr klein, ich kann auf mich alleine aufpassen!"
„Du kennst ihn nicht, es hätte sonst was passieren können! Der Typ ist nicht zu unterschätzen und nur, weil er dir nichts angetan hat, heißt es nicht, dass er es nicht trotzdem tun würde!"
Ich seufzte auf und fuhr mir einmal durchs Gesicht. Er machte sich Sorgen um mich und ich konnte es ihm nicht mal übel nehmen. Nachdem was er und meine Eltern erzählt hatten, war mit Mancini nicht gut Tee trinken. Seine Reaktion war dennoch nicht berechtigt.
„Mum und Dad wollen in einer halben Stunde fahren. Hol dir noch einen Drink oder so und dann treffen wir uns draußen am Auto",meinte er schließlich, woraufhin ich nickte und er sich von mir entfernte.
Nach dem aufeinandertreffen mit Mancini war mir jedoch nicht danach, mir nochmal einen Drink zu holen, weshalb ich das Gebäude verließ und mich gegen die Wand lehnte.
So wie ich meine Eltern kannte, würden sie schon früher losfahren wollen, was mich nicht sonderlich störte.
„Kyra Falcone also."
Erschrocken drehte ich mich herum und erkannte Damian Mancini neben mir an der Wand lehnen, der eine Zigarette zwischen den Lippen hielt und irgendwie versuchte sein Feuerzeug anzuzünden.
Wie auch zuvor sah er mich nicht an, sondern starrte nur in die Ferne, bevor er weitersprach.
„Ich wusste, dass es dich gibt. Allerdings dachte ich, dass du die Freundin von Jace bist, was, jetzt im Nachhinein, seltsam klingt. Wie deine Eltern siehst du schließlich nicht aus."
Da war er nicht der einzige, der das sagte. Als wir jünger waren, hatte Jace mich immer wieder damit aufgezogen. Geschwisterliebe.
Ich stieß mich von der Wand ab und wollte gehen, damit dieses Gespräch nicht unangenehm wurde, oder uns jemand zusammen sah, doch Damian kam mir zuvor, drückte mich zurück an die Wand und stützte sich rechts und links neben meinem Kopf mit den Händen ab.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als er den Kopf etwas zu mir herunter neigte und ich seinen Atem an meinem Ohr kitzeln spürte. „Aber ich verstehe schon, warum dein Bruder so sehr auf dich versucht aufzupassen. Es ist dumm, dass du alleine hier draußen bist und niemand in der Nähe ist, nicht wahr?"
Ich drückte mich bei seinen Worten näher an die Wand und versuchte einen Ausweg aus dieser Situation zu finden. „Lass mich in Ruhe",stieß ich hervor, doch er schüttelte nur den Kopf.
„Den Gefallen kann ich dir leider nicht tun. Dein Vater ruiniert mir schon seit Jahren das Geschäft. Ich denke, dass du mir bei dieser Sache helfen kannst."
„Das bezweifle ich",erwiderte ich.
„Kyra!"
Erleichtert atmete ich aus ich aus, als ich die Stimme meines Vaters vernahm. Allerdings bildete sich auf Damians Gesicht ein ganz leichtes Lächeln und er schien nicht mal daran zu denken, sich von mir zu entfernen.
„Weißt du denn nicht, dass man die Zweisamkeit zweier Menschen nicht stört?"
Damians Worte waren durchdacht und ruhig, als wäre es das normalste der Welt, andere Menschen anzulügen. Zwischen uns lief nichts und das würde es auch nie!
„Wie bitte?",hakte mein Vater verwundert nach, woraufhin Damian sich von der Wand abstieß und den Rauch seiner Zigarette in Richtung Himmel pustete.
„Du hast mich schon verstanden."
Das war verrückt.
Kopfschüttelnd wollte ich an ihm vorbei und zu meinem Vater gehen, damit er irgendwas unternehmen konnte, doch Damian packte mein Handgelenk und hielt mich fest. Seine Augen legten sich auf mich. „Warum willst du es denn verstecken, mi amor? Daran ist nichts verwerflich."
Das war's. Er war verrückt. Das alles war verrückt. Ich schüttelte den Kopf, versuchte meinen Vater irgendwie zu erklären, dass das nicht stimme, doch ich schaffe es keinen geraden Satz zu bilden.
„Kyra",meinte mein Vater drohend. „Sag mir, dass das nicht stimmt."
Ich nickte heftig, doch bekam kein Wort heraus. Damian seufzte nur und umfasste meine Hand so fest mit seiner, dass es schmerzte. „Ach komm, amore. Du weißt doch, dass man nicht lügen soll."
Das sagte er mir?
Er war derjenige, der hier log. Nicht ich.
„Dad!",entfuhr es mir verzweifelt, als ich endlich meine Worte sortieren konnte. „Es stimmt nicht. Wirklich nicht. Er lügt. Bitte, glaub mir!"
Grob stieß er mich zurück gegen die Wand. Sein Blick war warnend, doch ich wollte mir nicht vorstellen, wie er reagieren würde, wenn er Damian glauben schenkte.
Er musste mir glauben. Ich war seine Tochter. Damian war sein Feind, dem er alles zutraute. Auch mit seiner Tochter zu schlafen? Ich weiß es nicht.
„Kyra..."
„Dad, er lügt!"
Jace kam aus dem Gebäude gestolpert und hielt inne, als er bemerkte, wie angespannt die Situation war. „Kyra?"
Er wollte auf mich zugelaufen kommen, wurde von meinem Vater jedoch zurückgehalten. Damian zog mich wieder an sich heran und ich zuckte zusammen, als ich plötzlich etwas kaltes, scharfes an meinem Rücken spürte. „Lüg mit."
Seine Worte waren so leise, dass nur ich ihn verstand. Dennoch schlug mir mein Herz bis zum Hals, als ich realisierte, dass er mir hier gerade ein Messer an den Rücken hielt. Er würde nicht zögern, mich zu verletzen. Da war ich mir ziemlich sicher.
Wahrscheinlich sah es für Jace und meinen Vater so aus, als hätte er einfach nur einen Arm um mich gelegt. Doch keiner von ihnen konnte das Messer sehen.
Was war mir mehr wert? Mein Leben oder meine Familie?
„Stimmt es, was er sagt?"
Der Druck an meinem Rücken wurde härter, weshalb ich meine Hand nach hinten nahm und seine Hand wegzudrücken versuchte. Genau wie ich es erwartet hatte, ließ er sich davon nicht beeindrucken. „Na los, antworte schon, mi amor."
„J-Ja",log ich und zuckte zusammen, als er das Messer über meinen Rücken zog. Ab sofort vermied ich rückenfreie Kleider. „Es s- stimmt."
Jace schüttelte fassungslos den Kopf. „Du willst mich doch jetzt verarschen, oder?"
Damian nahm das Messer weg und legte seine warme Hand auf die Stelle, der er einen Schnitt versetzt hatte, um sanft mit seinem Daumen darüber zu streichen.
„Na los, wir gehen, tesoro",säuselte er mir zu, packte meine Hüfte und zog mich mit. Widerwillig folgte ich ihm, da ich mich nicht traute, mich ihm zu widersetzen. Wer wusste schon, auf was für Ideen er kommen würde?
Es schmerzte, meine Familie mit dieser Lüge stehen zu lassen, aber mit Jaces Erzählungen und dem Messer, dass Damian mir wieder an den Rücken hielt, war mir mein Leben gerade wichtiger.
„Lass mich gehen",murmelte ich, doch er ging gar nicht erst darauf ein. War das sein Ernst? Jetzt ignorierte er mich?
Er steckte das Messer weg, öffnete die Autotür eines weißen Mercedes und wartete ungeduldig, bis ich einstieg. Ich blieb jedoch stur davor stehen, bis er schließlich genervt Luft ausstieß. „Steig ein, cara."
Zu flüchten wäre die dümmste Idee, die ich haben könnte. Damian würde mich wahrscheinlich innerhalb weniger Sekunden einholen.
Ich verstand jedoch nicht ganz, was er von mir wollte. Ich hatte für ihn keinen Wert. Wollte er nur meinem Vater eins auswischen? Wenn ja, hatte er es jetzt schon geschafft.
Hassen tat er mich jetzt wahrscheinlich. Auch wenn Hass vielleicht übertrieben war, aber enttäuscht war er alle Male.
„Wenn du bei drei nicht im Auto bist, verspreche ich dir, dass du dich auf einige harte Tage einstellen kannst."
Ich konnte ihn nicht einschätzen und war mir nicht sicher, ob das nicht vielleicht doch eine leere Drohung war. Anhand der Geschehnisse der letzten dreißig Minuten, ging ich davon aus, dass er es ernst meinte.
Widerwillig ließ ich mich auf die Rückbank sinken und verschränkte die Arme vor der Brust. Wie hatte ich es nur geschafft, mich schon wieder in so eine scheiße hineinzureiten?
„Was ist dein Plan mit mir?"
Damian schwieg und startete wortlos den Wagen. Was wollte er von mir? Er hasste meinen Vater, keine Frage. Aber was hatte ich ihm getan? Ich habe zuvor noch nie ein Wort mit ihm gewechselt!
Wollte er mich irgendwo an einem stillen Ort umbringen und meine toten Einzelteile an meinen Vater schicken? Zuzutrauen wäre es ihm zumindest.
„Entspann dich. Wenn du dich benimmst, wird dir nichts passieren."
Entspannen? Ich sollte mich entspannen? Wen wollte er verarschen? Er hatte mich vor meiner Familie gezwungen zu lügen, mich in sein Auto verfrachtet, sagte mir nicht, was er jetzt vorhatte und meinte jetzt, dass ich mich entspannen sollte?!
Angespannt stieß ich Luft aus und schüttelte den Kopf. „Wenn du mir nicht gleich sagst, was du mir mit vorhast, fange ich an zu schreien und mache andere Autofahrer auf uns aufmerksam!"
„Das Auto ist schalldicht und die Fensterscheiben hinten sind abgedunkelt. Wenn dir sowas Spaß macht, dann nur zu. Ich halte dich nicht davon ab."
Mit den abgedunkelten Scheiben hatte er recht, das war mir schon aufgefallen, als er mich zum Auto gebracht hatte. Ich wusste nicht, ob es mit der Schalldichte ebenfalls stimmte, aber ich wollte es nicht herausfinden und mich bei ihm blamieren.
Egal wohin er mich bringen würde, irgendwo gab es sicherlich einen Fluchtweg. Alles hatte seine Schwächen, auch das sicherste System der Welt.
Ein riesiges, silberfarbenes Tor öffnete sich vor uns, als Damian auf das Grundstück seines Hauses fuhr. Direkt vor uns stand eine Statue, die wahrscheinlich schon ziemlich als war und die mit einer recht niedrigen Hecke umrundet war.
Die Treppen, die zum Haus führten, waren aus cremefarbenem Stein und ich konnte rechts und links davon einige gepflanzte Blumen erkennen, die das ganze einladend aussehen ließen.
Damian parkte sein Auto direkt vor den Treppen und stieg aus, was ich ihm schnell gleichtat. Fasziniert ließ ich meinen Blick über das Gelände schweifen und erkannte jetzt erst, dass es direkt am Meer lag.
„Kyra."
Sofort drehte ich mich wieder zu ihm herum und folgte ihm die Treppen nach oben. Mit einigen geschickten Griffen öffnete er die Tür und trat als erstes ein.
Über uns ging ein Kronleuchter aus Messing, direkt darunter ein Springbrunnen mit edlen Verzierungen und leichter Beleuchtung. Rechts und links führte eine Treppe nach oben, auf der ein scharlachroter Teppich ausgelegt war.
Das Treppengeländer war schwarz mit Mustern und auch an den Wänden hingen einige Bilder sowie Wandlampen, die ebenfalls ein wenig Licht spendeten.
Der Boden war mit cremefarbenen Fliesen ausgelegt, die passend zur Wandfarbe waren und so aussahen, als wären sie frisch gewischt. Damian hielt wohl viel von Sauberkeit.
Er hing seinen Autoschlüssel an ein elegantes Schlüsselbrett, an dem bereits einige weitere hingen und stellte schließlich seine Schuhe ab, bevor er mir bedeutete, es ihm gleich zu tun.
„Versuch gar nicht erst zu fliehen",meinte er, als er mich mit sich zog und die Treppen nach oben ging. „Aus Sicherheitsgründen lassen sich die Türen nur mit einem Schlüssel öffnen und aus dem Fenster springen bringt dich auch nicht weit."
Aufmunternde Worte.
Ich folgte ihm den Flur entlang und musterte fasziniert die Bilder, die an den Wänden hingen. Im großen und ganzen war der Flur jedoch genau wie das Foyer eingerichtet. Heller cremefarbener Boden mit rotem Teppich und riesigen Messing- Kronleuchtern.
„Willkommen in deinem neuen Zuhause, mi amor."
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