Makeup Sex
Tristan: Hübsch.
Elle: Mehr hast du nicht zu sagen?
Tristan: Nein.
Elle: So eifersüchtig, dass es dir die Sprache verschlagen hat?
Tristan: Was ist dein Problem?
Elle: Du hast mich versetzt, da fick ich halt einen anderen. Pech gehabt.
Tristan: Komm heute abend um 20:00 vorbei.
"Einen fucking Scheiß werde ich tun!", spuckte Elle aus und warf ihr Smartphone aufs Sofa. Es war Mittag, Elle hatte frei und kam gerade aus der Dusche. In ihrem Kimono schlenderte sie in die Küche. Dort holte sie sich Overnight-Oats aus dem Kühlschrank, kehrte ins Wohnzimmer zurück und ließ sich ins Sofa fallen. Geistesabwesend starrte sie an die Decke und verspeiste ihren Snack. Es wurmte sie, dass sie keine heftigere Reaktion bei Tristan auslösen konnte. Nochmal wischte sie durch den Verlauf und wurde rot, als sie die Nacktbilder von sich sah, auf denen sie Finns Sperma im Gesicht kleben hatte. Nie hätte sie gedacht, dass sie einmal solche Bilder machen würde. Gleichzeitig hatte sie während dem Sex mit Finn eine ursprüngliche Lust in sich entdeckt. Finn nur durch die erotische Anziehungskraft ihres Körpers so stark kontrollieren zu können, hatte sie ein sexuelles Hoch erleben lassen. Während ihr all diese Gedanken und mehr durch den Kopf schossen, vibrierte ihr Smartphone.
Finn: Hi Elle, war echt schön gestern. Aber hab ich was falsch gemacht, oder so?
Elle: Ne, wie kommst du drauf?
Finn: Weil du mich so plötzlich weg geschickt hattest.
Elle schickt ihm die Nacktbilder vom Vortag.
Finn: Oh wow...
Elle: Gefällt dir dein Werk?
Finn: Sieht schon heiß aus...
Elle: Aber?
Finn: Naja, ich fühle mich seltsam, weil du mich weg geschickt hast. Hab ich was falsch gemacht?
Elle legte genervt das Smartphone beiseite, legte den Kopf in den Nacken und seufzte laut. Finn hatte nichts falsch gemacht. Sie und Tristan machten alles falsch. Das war Elle bewusst, doch in ihr rumorte es so stark, dass sie zu keiner vernünftigen Entscheidung fähig war. Anstatt sich bei Finn zu entschuldigen und ihm gegenüber ehrlich zu sein, ghostete sie ihn. Hinzu kam, dass Tristan in letzter Zeit komplett ihre Gedanken beherrschte. Einerseits wollte sie ihn bändigen. Andererseits liebte sie es, dass er so mystisch, verschlossen und wild war. Gedankenverloren spielte sie an ihren Nippeln, schaltete den TV ein und döste ein.
Als sie wieder aufwachte, was es 19:00, auf ihrem Handy häuften sich Nachrichten von Finn, die sie alle ungelesen beiseite wischte. Wie von selbst raffte sie sich auf und zog sich an. In weiten, zerschlissenen High Waist Jeans und einem simplen weißen Croptop verließ sie ihre Wohnung und machte sich auf den Weg zu Tristan. Auf dem Weg nahm sich Elle vor, endlich mit Tristan zu reden. Auch wenn es nur ein kurzes Gespräch werden würde, sie musste sich einfach mit ihm aussprechen. Sie wollte und verdiente Klarheit darüber, wie sich ihre Affäre entwickeln würde. Weil die Haustür offen war, musste sie nicht klingeln und stand nun vor seiner Wohnungstür. Sie schaute auf die Uhr, 20:15. Sie setzte eine gleichgültige Miene auf und klopfte an der Tür. Es dauerte eine Weile, bis Tristan die Tür aufmachte und sie anlächelte, als sei nie etwas geschehen. Wortlos nahm er Elle an der Hand, zog sie in seine Wohnung, schloss die Tür und packte dann sanft an ihren Hals. Elle erschreckte, aber sofort lief ihr ein angenehmer kalter Schauer den Rücken hinab. Mit großen Augen schaute sie zu Tristan hinauf, der sie an die Wohnungstür drückte. Seine freie Hand streichelte ihren Körper vom Bauch ab hinauf zu ihrer Seite, dann über ihre Brüste wieder hinab. Während Tristan ihre Hose öffnete, drückte er fester die Venen ihres Halses zusammen. Schon jetzt konnte Elle nicht anders als aufzukeuchen und ihren Körper willig Tristans Händen zu überlassen. Überall hatte sie Gänsehaut. Geschickt rutschten Tristans Hände in ihre Hose und ihren Tanga. Seine Finger glitten durch ihre Schamlippen zu ihrem Kitzler hoch. Mit bestimmtem Druck massierte ihr um ihren Kitzler herum. Als er endlich ihren Kitzler direkt massierte, drückte er Elle fast komplett die Venen an ihrem Hals ab. Ein unkontrolliertes, ersticktes Stöhnen entwich ihr und sie spürte, wie unfassbar feucht sie wurde. So schnell war ihr das noch nie passiert. Tristan fuhr in einem Tempo fort, dass sie überforderte, aber immer mehr in eine sexuelle Ekstase versetzte. Geübt massierten seine Finger Elles Klitoris, bevor sie hinab in ihre Vagina eintauchten. Zwei Finger schoben sich tief in sie, drückten nach oben und fingen an, sie in kreisenden Bewegungen zu fingern. Stöhnend klammerte und krallte sich Elle in Tristans große, trainierte Oberarme, der das gar nicht zu spüren schien, sondern unbeirrt weitermachte. Gierig griff Elle nach seinem Schwanz in der Hose, doch Tristan nahm ihre Hand weg. Gelassen zog er Elle und dann sich aus. Elles Knie zitterten schon ein wenig.
Dann packte Tristan sie an den Haaren und zog sie mit sich in die Küche, den nächstgelegenen Raum. Er drehte sie um, hob sie hoch, als sei sie leicht wie eine Feder und warf sie über den Küchenblock. Elle reckte ihm sofort den Hintern entgegen und drückte sich ins Hohlkreuz. Tristan packte sie am Hinterkopf und drückte ihren Kopf auf die kühle Arbeitsplatt. Dann klatschte er auf ihren Po, dass es laut durch den Raum schallte. Erschreckt und erregt stöhnte Elle auf und reckte ihm immer dringlicher ihren Po entgegen. Dann krallte er sich in ihre eine Pobacken und ließ seine pralle Eichel durch ihre Schamlippen gleiten. Zufrieden seufzte Elle und quietschte vor Lust, als er seinen dicken Schwanz in sie schob. Langsam versenkte er seinen pulsierenden Kolben in ihr, der sie angenehm dehnte, bis seine prallen Hoden an ihr andockten. Immer wieder stöhnte Elle dabei. Danach fing Tristan an langsam, aber fest in sie zu stoßen, immer wieder bis zum Anschlag versenkte er seinen Schwanz. Allmählich wurde er schneller, bis Elles Vagina leise anfing zu schmatzen und es bei jedem Stoß etwas klatschte. An diesem Punkt gaben Elles knie endgültig nach und wurden weich. In einer wunderbaren Ekstase genoß sie, wie Tristan sie mitten in der Küche durchnahm. Immer wieder klatschte er mit Wucht auf ihren Hintern. Als er selbst immer schneller und unkontrollierter in sie stieß, krallte er sich in ihre Haare und zog Elles Kopf in den Nacken. Elle stöhnt vor sich hin, verdrehte sie Augen und kam heftig zum Höhepunkt, als sie spürte, dass Tristan tief in ihr kam. Bis zum Anschlag steckte er in ihr, hatte sie sogar noch etwas auf seinen Schwanz gezogen und pumpte nun eine gewaltige Ladung Sperma in sie. Er ließ sie auf den Küchenblock fallen und blieb tief in ihr stecken. Dann zog er langsam seinen Schwanz raus und zog sich an. Elle spürte, wie Tristans Sperma aus ihr quoll und an ihrem Oberschenkel hinab lief. Letztlich half Tristan ihr auf die Beine, drückte ihr ihre Kleidung in die Hand und begleitete sie ins Bad. Dort hockte er sich auf den Wannenrand und schaute ihr in Ruhe zu, wie sich duschte und wieder anzog. Anschließend setzte sich Elle auf seinen Schoß und sie fingen an rumzumachen.
Am nächsten Morgen wachte Elle neben Tristan auf. Sie kuschelte sich an ihn ran und setzte sich an die Bettkante. Verträumt schaute sie aus dem Fenster. Gestern hatten sie noch einmal Sex gehabt, zu Abwechslung mal sehr sanft und intensiv. Aber geredet hatten sie so gut wie nichts. Zumindest nichts von Belang. In ihrem Kopf geisterten viele Fragen herum. Einerseits fühlte sie sich körperlich sehr wohl bei Tristan, andererseits missfiel ihr, wie er mit ihr umging. Normalerweise spürte sie, ob jemand nur an ihrem Körper interessiert war. Bei Tristan beschlich sie ebenfalls diese Vermutung, doch etwas was anders. Irgendetwas an ihm zog sie magisch an. Sie drehte sich zu Tristan um, streichelte über seine definierte Schulterpartie, zog sich an und verschwand dann ohne sich zu verabschieden. Wie erwartet, sagte Tristan dazu später auch nichts per Text.
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