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Auf dem Reiterhof


Voller Aufregung saß Elle im Bus und strich über den Stoff ihrer hellen, eng anliegenden Jeans und richtete ihre weiße, lockere Bluse, unter der sie nichts trug. Angespannt biss sie sich auf die Unterlippe und schaute immer wieder auf die Anzeigetafel, bis endlich ihre Haltestelle auftauchte. Freudig hüpfte sie aus dem Bus und stand vor dem Reiterhof Renz. Elle hatte noch nie auf einem Pferd gesessen, aber Tristans Einladung war sie, ohne zu zögern, gefolgt. Die Pferde waren ihr egal, aber dass sie endlich etwas persönliches über Tristan erfahren hatte, machte sie überglücklich. Natürlich war es wenig. Aber jetzt wusste sie immerhin, dass Tristan Pferde und Reiten mochte. Das war ein gutes Zeichen. Wenn er tierlieb war, hieß das, dass er auch eine liebevolle Seite hatte. Für einen ganz kurzen Moment war Elle eifersüchtig auf die Pferde, um die sich Tristan kümmerte. Lachend ließ sie den Gedanken zurück. Neugierig schlenderte Elle über den Hof und an den Scheunen vorbei. Nur leichter Betrieb herrschte an diesem Tag. In der Luft lag der Geruch nach Heu und es war ein milder Tag im Spätsommer. Die ersten Blätter fingen an, sich zu verfärben und eine kühle Brise streifte ab und an Elles Beine. Aus einem der hinteren Ställe tauchte Tristan plötzlich auf. Er trug schwere, braune Lederstiefel mit einer schönen Patina. Seine Jeans waren aus einem hellen, dicken und ausgewaschenem Jeansstoff, gezeichnet von körperlicher Arbeit und hier und da zerschlissen oder aufgewetzt. Sein Gürtel passte zu den Stiefeln. Das weiße T-Shirt saß locker und steckte in der Hose. Die Ärmel betonten Tristans voluminösen Bizeps und die trainierten Unterarme, auf denen man seine Venen erkennen konnte. Auf dem Kopf trug er eine simple, hellbraune Kappe, die auch schon bessere Tage gesehen hatte. Mit leich geröteten Wangen fiel Elle um seinen Hals. Tristan packte sie mit einem Arm am unteren Rücken und hob sie etwas hoch dabei. Als er Elle wieder absetzte, strich sie sich eine Haarsträhne hinter das Ohr und schaute ihn fragend an. Er führte sie in den Stall, in dem zwei Pferde angebunden waren. Als nächstes warf er ihr aus einem Regal Reitstiefel und einen Helm hin, die Elle brav anzog. Zum Pferd hielt sie einen gebührenden Abstand ein und beobachtete Tristan, wie er die Pferde liebevoll streichelte. Dann sattelte er beide Pferde mit geübten Handgriffen, machte das kleinere Pferd los und führte es zu Elle. Als er mit dem Pferd direkt vor ihr stand, packte er ihre Hand und führte sie an den Kopf des Pferdes. Elle hatte am ganzen Körper Gänsehaut, als sie Tristans festen Griff spürte und dann das Pferd streichelt. "Das ist Alena," erklärte Tristan ruhig. Er fasste Elle an der Hüfte und schob sie neben das Pferd. Dicht stand er hinter Elle, die sofort ihren Po gegen Tristan drückte. Der blieb davon unbeeindruckt und half ihr stattdessen auf das Pferd. Als sie im Sattel saß, schaute sie unsicher zu Tristan runter, der sie etwas beruhigte und dann das Pferd an den Zügeln aus dem Stall führte. Draußen drehten sie ein paar Runden, bis sich Elle endlich enstpannt hatte und selbstsicher im Sattel saß. Gerne hätte Elle ein Gespräch angefangen, aber ihre Nervosität gegenüber Tristan und dem Pferd war so groß, dass sie ihre Konzentration dafür auwenden musste, auf dem Pferd sitzen zu bleiben. Vorübergehend band Tristan das Pferd an einen Zaunpfahl und sattelte dann sein eigenes Pferd. Auf einem stolzen Andalusier mit glänzendem Fell und definierter Muskulatur ritt er aus dem Stall hinaus. Wie er das Pferd kontrollierte, konnte man erkennen, dass es ihm vollkommen vertraute und auf die kleinste Regung von Tristans Körper reagierte. Elle bestaunte Tristan und das Pferd. Wie er das Pferd im Griff hatte, löste in ihr Flashbacks an ihren Sex aus. Ihre Wangen liefen rot an. Tristan trabte zu Elle, band ihre Pferd los, nahm es an den Zügeln und sie ritten über das weite Feld zum Wald auf der anderen Seite. Während sie ritten, stelle Tristan noch sein Pferd als "Ruben" vor. Während Tristan die Lebensgeschichte von Ruben erzählte, hörte Elle fasziniert zu. Das Pferd interessierte sie kaum. Viel mehr hing sie an Tristan Lippen, weil sie ihn noch nie so ausführlich über etwas reden gehört hatte. Klar und strukturiert war Tristan Wortwahl. Er scheute große Worte, aber man spürte, dass dies eine bewusste Entscheidung und kein Unvermögen war. Wie ein guter Anführer drückte er sich knapp, präzise und unmissverständlich aus. Seine Stimme war angenehm weich und tief. Stundenlang hätte Elle ihm zuhören können. Irgendwann verstummte Tristan plötzlich. Rubens Geschichte war erzählt und nun hatte er keinen Grund mehr zu sprechen. Von dieser rein zweckgebundenen Konversation war Elle so irritiert, dass sie sich nicht traute zu versuchen, das Gespräch wieder in Gang zu bringen. Lange ritten sie einen verlassenen Waldweg entlang, still schweigend. Schließlich wurde Elle doch ungeduldig und knöpfte ihre Bluse so weit auf, dass ihre Brüste beinahe herausfielen. Aus dem Augenwinkel beobachtete Tristan das und brachte die Pferde auf einer Lichtung zum Halt. Beide Pferde machte er an einem Baum fest und half Elle vom Pferd. Dabei fasste er ihre Hüften und ließ nicht von ihr ab, als Elle wieder auf dem Boden stand. Stattdessen schob er sie etwas in den Schatten, bevor er sich nach vorne auf den Boden stieß. Elle keuchte auf, landete unsanft auf allen Vieren, aber hielt angespannt inne. Tristan ließ sich hinter sie auf die Knie fallen, zog ihr die Jeans samt Tanga in die Kniekehlen und lockerte seinen Gürtel. Mit festem Griff packte er in ihre Haare, fixierte sie und ließ den Gürtel auf ihren Po knallen. Elle stöhnte vor Erregung heftig auf, ging ins Hohlkreuz und spürte den Waldboden unter ihren Fingern, wie sie sich ihre Finger in diesen hineingruben. Wieder knallte der Gürtel, Elle wimmerte und stöhnte, wackelte mit ihrem Po. Noch ein Schlag und ihre Arme gaben nach, dass sie mit dem Gesicht auf dem Waldboden lag. Tristan fuhr mit den Fingern, durch ihre klitschnassen Schamlippen, dann band er den Gürtel um ihren Hals. Er zurrte ihn so fest, dass er etwas ins Fleisch schnitt, dann stand er auf und zog Elle an der Leine etwas hinter sich her. Gehorsam folgte Elle und schaute mit großen Augen zu Tristan hinauf. "Braves Mädchen", lobte er sie und ließ sich wieder hinter ihr fallen. Dann legte er sie auf den Rücken, klatsche mit der flachen Hand auf die Außenseite ihres rechten Schenkels. Elle winkelte sofort die Beine an und spreizte sie willig. Sie keuchte und atmete schwer vor Aufregung, als Tristans Kopf zwischen ihren Beinen verschwand. Elle konnte nicht anders, als heftig zu stöhnen, als Tristans Finger durch ihre Schamlippen glitten und er an ihrem Kitzler saugte. Als nächstes drangen sein Zeige- und Mittelfinger tief in sie ein, tasteten sie von innen genau ab, dann fingen sie an zu rotieren und sich raus und rein zu bewegen.Elle quietschte unkontrolliert, schnappte nach Luft und wurde immer feuchter, wie Tristan sie in einem zügigen Tempo fingerte und leckte. Gerade als Elle kurz davor war, den Verstand und die Kontrolle zu verlieren, zog er sich zurück. Verwirrt schaute Elle ihm in die Augen, dann verpasste Tristan ihr eine Ohrfeige. Da stöhnte Elle nur auf und bewegte ihm gierig ihr Becken entgegen. Die nächste Ohrfeige landete in ihrem Gesicht und sie zischte nur: "Fick mich, bitte!" Das ließ sich Tristan nicht zwei Mal sagen und zog Elle am Gürtel wieder auf alle Viere. An der Leine fixierte, spreizte er ihre Pobacken und spuckte auf ihr Poloch. Dann klatschte sein dicker Schwanz auf Elles Arsch, die sich ihm lüstern anbot. Noch ein Klatscher landete auf Elles Po und dann drückte Tristan die Spitze seiner prallen, pulsierenden Eichel in ihren engen Po. Ein wohliges Stöhnen tief aus Elles Bauch ertönte. Langsam dehnte Tristan ihren Po auf, spuckte noch einmal auf ihr Loch. Endlich ploppte es und seine Eichel drang ein. Vor Erregung und Schmerz stöhnte Elle spitz auf. Instinktiv versuchte sie etwas wegzukrabbeln, aber Tristan riss sie an der Leine zurück, krallte sich in ihre Hüfte und zog sie langsam auf seinen Schwanz. Elles gesamter Körper zitterte vor Lust und wohligem Schmerz. Unnachgiebig drang Tristan mit seinem gewaltigen Schwanz in ihren Po ein, bis seine Hoden an ihrer Pussy andockten. Noch ein Ruck und Tristan stieß mit langsamen, aber kontrolliert festen Stößen in ihren Po. Immer wieder stieß er in sie. Elles Mund stand weit offen, ihr Blick wurde glasig und sie stöhnte stumm auf. "Fuck...", stöhnte Tristan auf, gefolgt von einem: "Brave kleine Schlampe!" Dann verabschiedete sich Elles Verstand und sie fühlte nichts mehr als pure Lust und Tristans Schwanz. Es dauerte nicht lange und sie kam mehrmals heftig auf seinem Schwanz, wobei ihre Vagina zum ersten Mal spritzte. Dabei musste Tristan sie aufrecht halten, weil sonst ihre Arme zu schwach wären, um sie oben zu halten. Er hielt sie fest, während sie auf ihm kam und ließ ihr etwas Zeit, um sich wieder zu beruhigen. Sanft streichelte er ihren Po und ihren Rücken. "Gut gemacht, Kleine", lobte er sie. Endlich zog er seinen Schwanz aus Elle, drehte sie auf den Rücken und spritzte ihr quer über die Brüste und das Gesicht. Dann leckte er alles von ihrem Körper, züngelte Elle sein Sperma in den Mund und ließ sie schlucken. Zufrieden ließ er sich neben sie fallen. Noch völlig erschöpft kuschelte sich Elle an Tristan heran und erzählte ihm von ihrem Besuch bei ihrem Nachbarn. Am Ende nickte Tristan nur grinsend. Dann riss sich Elle endlich zusammen und fragte Tristan: "Nervt es dich eigentlich, wenn ich dir was persönliches erzähle?" Tristan schwieg zunächst. Dann wiegelte er ab und beruhigte Elle, dass es ihn nicht nerve. Zum Abschluss sagte er: "Gib mir einfach etwas Zeit, mich zu überwinden. Du wirst es dann schon verstehen. Versprochen. Lass uns jetzt lieber gehen." Von dieser Ehrlichkeit überrumpelt, nahm Elle diese Erklärung ohne Einwand an. Auf dem Rückweg spielte ihre Fantasie verrückt, was ihr Tristan wohl demnächst erzählen würde. Sie freute sich darauf, war aber gleichzeitig besorgt, was Tristan ihr offenbaren würde.

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