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Phönix

Ausschlafen wäre wirklich SO schön! Aber nein, ist nicht. „Wach auf, Liebling. Wir haben ein Notfalltreffen! Beeil dich! Wir haben einige Tote zu beklagen, darunter Fiona!" Brummend dreht sich Toni auf den Rücken und gähnt lange. „Oh... okay...", murmelt sie und reibt sich die Augen. Toni... tu wenigstens so als wärst du überrascht und geschockt. Er erzählt dir gerade dass deine Freundin tot ist. Michael kniet halb über ihr und rüttelt sie noch einmal, bevor sie sich abrupt aufsetzt und ihm dadurch einen Kinnhaken mit ihrem Schädel verpasst. „Wir haben WAS?!" Ihr ist schwindlig durch das schnelle Aufsitzen, aber Asrael hatte ihr klargemacht, dass das ernst ist. Der Erzengel taumelt fast nach hinten, hält sich aber das Kinn und zischt leise. Er hat sich auf die Zunge gebissen und der Kinnhaken war nicht schlecht. Er braucht ein paar Sekunden, bis das wieder einigermaßen geht und er die Hand sinken lässt, nickend setzt er sich zu ihr ans Bett. „Es tut mir leid wegen deiner Freundin Fiona." Nur langsam wird Toni ein wenig wacher, wobei Asrael auch bei ihnen steht. „Gestern Nacht kam Gabriel und meinte, dass es ein Notfalltreffen geben könnte. Ich wollte sie vorwarnen, aber sie schlief die ganze Zeit." Die Braunhaarige runzelt die Stirn, sieht ihren eigenen Erzengel blinzelnd an. „Gabriel war da...?" Michael findet die Verteilung ihrer Aufmerksamkeit gerade etwas fragwürdig, aber es ist frisch am Morgen. 

„Aber- Aber was ist passiert? Wieso Fiona?" Ah, jetzt fängt ihr Hirn zu arbeiten an. Besorgt zieht er sie zu sich und streicht ihr über den Oberarm. „Ich weiß es nicht. Und das Gabriel das wusste... ist mir auch neu. Bist du dir sicher, Asrael?" Dieser nickt, sicherer als das geht es nicht. „Er war hier um sich mal wieder zu vergewissern dass mit ihr alles in Ordnung ist und meinte dann, dass es eine Menge Verluste durch das jüngste Gericht gibt und es zu einem Notfalltreffen kommen kann." Der Grund, wieso Michael ihm sofort glaubt, ist der Fakt, dass er nichts von dem jüngsten Gericht erwähnt hatte. Woher will er wissen dass es das jüngste Gericht war, wenn man es ihm nicht gesagt hatte? So wie es aussieht war er die ganze Nacht bei Nephra und das ist auch gut so. Michael gibt ihr einen Kuss auf die Stirn und seufzt dann. „Wir treffen uns im Klabautermann, beeil dich. Ich muss noch anderen bescheid geben." Somit steht er auf und portet sich weg, bevor Toni Asrael anstarrt. „Wie lange habe ich geschlafen?" Der Erzengel schnaubt amüsiert. „Weniger als vier Stunden." Oh Junge, wenn ihr heute jemand falsch kommt, dann wird sie vielleicht wirklich probieren die Kehle rauszureißen. „Wirst du nicht, zieh dich an.", murrt Asrael und scheucht sie aus dem Bett raus. Zwischen liebevoll hingeschmissenen Beleidigungen wird das Fenster zum Lüften geöffnet, das Bett gemacht und ein Energy geöffnet. Asrael findet den Gestank alles andere als toll, aber solange es sie wach macht und sie ihn nicht mehr mit Blicken umbringt, sollte alles- „Lass das Kaffeepulver aus dem Energy." Mit einem müden Blick sieht sie von dem Pulver zu ihm und dann wieder zu dem Pulver. „Zwing mich." Und während sie Blickkontakt hält, schüttet sie ein bisschen was in die Dose hinein. Dadurch dass sie nicht hinsieht, fällt aber auch einiges daneben und Asrael muss sich wirklich zusammenreißen nicht zu lachen. „Soll ich der werten Prinzessin noch einen kleinen Besen bringen?" Warnend kneift sie die Augen zusammen, sagt aber nichts, sondern versucht das Pulver nur mit dem Energy zu vermischen. Das wird ihr verdammt noch eins ein rasendes Herz verpassen, aber sie ist dann zumindest wach. 

Dennoch zieht sie sich um, vor Asrael hat sie die Scham eigentlich komplett verloren. „Dein Rücken sieht echt aus als hätte ihn irgendjemand durch den Fleischwolf gejagt und wieder drangedrückt." Das werden keine schönen Narben, aber besser das als eine Infektion. „Danke, so etwas wollte ich schon immer hören...", murrt sie und nimmt eines der schwarzen Oberteile, die sie sich selbst aus ihrer Welt mitgenommen hat. Ein schwarzes kurzärmliges Hemd- Damit kann man eigentlich alles tragen. Die oberen Knöpfe lässt sie auf und ihr kann es relativ egal sein wenn man die anderen Tattoos sieht. Aber wenigstens passt das und es ist locker genug, sodass sie sich gut bewegen könnte. „Deine Haare, Mensch." Schön und gut dass sie gerade erst aufgestanden ist, das muss man aber echt nicht nach außen zeigen. Als sie unten im Verkaufsraum ankommen, sind die Kerzen aber nicht angemacht oder im generellen- ist nichts für den Verkauf hergerichtet. Die Tafeln stehen noch drin, das Finanzbüchlein ist auch nicht auf dem eigentlichen Platz hinter dem Tresen... schläft Undertaker noch? Sie dachte, dass er eigentlich nicht so viel Schlaf brauchen würde und deswegen immer so früh wach wäre. Leise schleicht sie sich hoch und öffnet nur ganz vorsichtig die Zimmertür und Tatsache... Undertaker schläft noch. Ein leichtes Lächeln manifestiert sich auf ihrem Gesicht, sie ist einmal VOR ihm wach. Aber wecken wird sie ihn ganz sicherlich nicht, auch er braucht seine Ruhe. Bevor sie die Tür allerdings wieder schließen kann, reißt Undertaker die Augen auf und sitzt schon fast im Bett, starrt sie geschockt an.

Mit einem entschuldigenden Lächeln tritt Antoinette ein und geht zu ihm ans Bett, den Sarg hatte er laut eigener Angaben schon lange aufgegeben. Schlecht für den Rücken. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken." Ohne überhaupt zu fragen, setzt sie sich an die Bettkante und wartet auf seine Antwort, aber irgendwie kommt die nicht. Gut, kann sie verstehen. Seine Instinkte haben ihn nur gewarnt und jetzt weiß er nicht wie er bei jemandem reagieren soll der kein Feind ist. „Leg dich wieder hin, ich muss nur zu einem Notfalltreffen des jüngsten Gerichts.", gibt sie ruhig von sich und legt ihm eine Hand auf die Brust, drückt ihn mit sanfter Gewalt auf die Matratze. „Ich wollte dir einen Zettel dalassen, aber das hat sich erledigt. Ich werde sehen was rauskommt und du ruhst dich weiter aus." Der Grauhaarige blinzelt ein paar Mal, entspannt sich aber ein bisschen und gähnt leicht. „Pass... auf dich auf.", murmelt er verschlafen und Toni lächelt. „Ich pass immer auf mich auf und Asrael ist auch da. Schlaf du wieder." Sie steht auf und wendet sich schon ab, leckt sich dann aber über die Lippen, dreht sich noch einmal um und beugt sich nach vorn. „Schlaf gut.", flüstert sie, nachdem sie ihm einen Kuss auf die Stirn gegeben hat und sich dann wirklich aus dem Zimmer entfernt. Asrael zieht eine Augenbraue hoch als sie rauskommt. Das hat länger gedauert als es sollte. Seufzend schließt sie die Tür hinter sich und geht die Treppe hinunter. „Ich krieg auch nicht alles mit, wenn ich aus meinem Schlaf gerissen werde. So wie... heute." Ein Brummen ist zu hören welches deutlich macht, dass er ihr nicht glaubt. Aber er wird nicht weiter nachfragen, das ist einfach nichts was er wissen muss. 

Sie nutzen die Stute, um zumindest nah an den Klabautermann und somit den Hafen zu kommen, bevor Toni ihr den Befehl gibt wieder zurückzukehren. Wenn einer der Erzengel sie finden sollte, dann geht das nicht gut aus. Asrael geht mit ihr los und sie wandern gemeinsam durch die Gassen, die schlussendlich zum Hafen führen. Einige andere der Gruppe, die sie aber nur bei anderen Treffen gesehen hat, stehen draußen herum und reden miteinander. Ihre Engel stehen zusammen in einer Gruppe und unterhalten sich höchstwahrscheinlich über das Geschehene und wie man damit umgehen soll. „Ich werde mich zu meinesgleichen gesellen.", murrt Asrael und sie braucht nicht einmal sein gedankliches Jammern abwarten um zu wissen, dass er das nicht möchte und es ihm auf die Nerven geht. Ha, Karma für das ‚Prinzessin' heute morgen. Ihr Blick geht über die Personen und sie könnte sich nicht so wirklich zu irgendjemanden stellen, sie hat sich mit niemandem sonst unterhalten. Fiona war sonst immer da und es tut ihr dann doch so ein wenig für sie leid. Hätte sie nur nichts gesagt- Ja gut, dann wäre sie wahrscheinlich von Gabriel umgebracht worden. Da ist sie jetzt einfach einmal ein Arschloch und denkst ich ‚Lieber sie, als ich'. Jetzt so im Nachhinein über ihren Mord nachzudenken, lässt sie angeekelt das Gesicht verziehen. Was ist wenn die irgendwas in ihrem Blut hatte und sie hat es geschluckt? Ein gesunder Körper kann ein bisschen was abwehren, ja. Aber nicht alles. Was ist, wenn sie durch Fiona jetzt irgendetwas bekommen hat? Ew, bitte nicht. 

„Ihr seht mitgenommener aus als ich dachte." Aus ihren Gedanken gerissen schreckt Toni auf und starrt Jamey an, der aber die Lippen aufeinander presst und leicht nickt. „Tut mir leid für den Verlust, Ihr habt euch sehr gut verstanden und jetzt... das." Eh? OH! Stimmt ja. Traurig sein, sie muss traurig sein! Antoinette blickt nur auf den Boden, nickt ebenfalls leicht. „Es ist- Ich hab die Nachricht bekommen und dann... wow." Jamey legt ihr eine Hand auf die Schulter und sieht sie besorgt an. „Darf ich?" Toni selbst nimmt ihn in den Arm und schließt die Augen, das fühlt sich einfach nur so falsch an. Jamey hingegen streicht ihr über den Hinterkopf und hält sie an sich gedrückt fest, es ist ihm im Augenblick egal dass so etwas verpönt ist und zu Gerüchten führen kann. „Wollt Ihr weinen, oder einfach nur hier bleiben, in Ruhe?" Sie atmet tief durch und nickt leicht. „Hier..." Der Arzt kann es verstehen, wenn sie jetzt verschwinden würden, dann würden die Gerüchte auf jeden Fall aufkochen und dann gäbe es nichts mehr was man tun könnte. „Ach herrje, braucht die Lady ein Taschentuch?" Nach ein paar Minuten kommt Sir Schneider zu ihnen, wobei Toni sich aufrichtet und sich über eines der Augen wischt und ein paar Mal blinzelt. „Danke, Sir Schneider. Geht schon wieder." Der ältere Mann seufzt und tätschelt ihr die Schulter. „Ihr scheint mitgenommen zu sein, braucht Ihr noch eine Pause bevor wir anfangen?" Leicht schüttelt sie den Kopf. „Wir sollten das schnell hinter uns bringen, ich will genau wissen was passiert ist." Sir Schneider lächelt ein wenig, sie nimmt das wirklich sehr ernst und das, obwohl sie noch nicht lange dabei ist. Das könnte ein gutes Mitglied sein und Michael, sein Erzengel, scheint sie auch zu mögen. Gute Vorzeichen. „Dann sollten wir reingehen, findet Ihr nicht?" Toni nickt ihm zu und die Gruppe geht nun gesammelt in die eigentlich noch relativ leere Kneipe, hindurch bis nach ganz hinten.

Hat sich Gabriel in ihr wirklich so sehr getäuscht? Haben ihn seine Instinkte in die Irre geführt? Während Sir Schneider weitergibt was passiert sein soll, beobachtet er die Braunhaarige und kann die Kälte wieder erkennen, die Abgründe! Aber diesmal scheint noch ungezügelte Wut dazuzukommen. Oder ist das Frustration? Alles aber gegen die Dämonen des jüngsten Gerichts. Er hatte gehört dass man aus dem jüngsten Gericht anscheinend lebend wieder rauskommt, der lebende Beweis ist Nephra! Ein wenig zugerichtet, aber lebendig. Er wollte Informationen von Fiona haben, sie schien ihm gut genug um so etwas einfaches zu leisten und dann wurde sie einfach halb aufgefressen. Er wird niemanden mehr dort hineinschicken, außer Nephra. Das steht zumindest für ihn fest- Wenn sie schon einmal da lebend rausgekommen ist, kann sie das sicherlich auch ein zweites Mal. „Unsere Vereinigung hat somit einen herben Rückschlag erhalten, es sind viele gute Leute heute von uns genommen worden. Aber das gibt nur noch mehr Ansporn es schneller zu erledigen als geplant!" Schneider erhebt die Stimme erneut nachdem er ein paar Augenblicke Zeit für schnelle Diskussionen gelassen hatte. „Wir stehen so kurz vor dem Ziel, sodass wir nicht aufgeben können und werden! Nicht mehr viel und wir haben es geschafft. Ihre Opfer werden wir gedenken, indem wir das beenden was sie wollten." 

Toni's Gesichtsausdruck ist alles andere als das, was sie nach außen scheinen lässt. Asrael! Wir müssen danach unbedingt mit Lucifer reden. Dieser verschränkt nur die Arme und sieht weiterhin nach vorn, um nicht darauf hinzudeuten dass sie sich gerade unterhalten. Was hast du jetzt schon wieder vor. Wir lassen ‚Phönix' anlaufen. Die Überraschung zu verbergen, das ist für den Erzengel gerade ein wenig schwierig. Ausgerechnet Phönix? Übertreibst du nicht ein wenig?! Antoinette presst die Lippen aufeinander, während Jamey neben ihr sie leicht besorgt beobachtet. Fionas Tod hat sie wirklich kalt werden lassen und er kann die Blutgier schon fast selbst spüren. Doch die Braunhaarige ignoriert ihn. Ich übertreibe nicht, Asrael. Alle anderen Pläne wurden mit den Dingern die Schneider gerade aufzählt zunichte gemacht und uns geht die Zeit für die anderen Pläne aus. Sie lehnt sich ein wenig nach hinten und kaut sich auf der Unterlippe herum, auch wenn Phönix ein riskanter Plan ist. Aber der einzige, der wirklich im Augenblick noch funktionieren würde. Das wird den anderen auch nicht gefallen, denn jeder ist irgendwie in diesen Plan mit integriert! Auch wenn niemand davon weiß außer eben sie und Asrael. „Ich erwarte von jedem, dass man hart arbeitet und dass man sich dem Ziel trotzdem noch mit großen Schritten nähert. Jeder von uns hat noch einen der Erzengel, sie werden die Arbeiten an euch weitergeben. Diejenigen die keine Erzengel haben, werden unter den Schutz von ein paar Erzengeln gestellt, während man sich an die Beschwörung macht. Wie bereits erwähnt werden die Rituale in noch kürzeren Abständen abgehalten, weswegen wir auch freiwillige Personen von Außerhalb brauchen um sie zu vervollständigen." 100 reine, menschliche Seelen werden benötigt und 92 haben sie schon. Es werden nicht mehr viele gebraucht und bald haben sie es endlich geschafft. 

Nach dem Treffen, bei dem Toni die Aufgabe bekommen hat eine jungfräuliche Person zu finden die man für ein Ritual nutzen könnte, wird sie schon fast von Michael auf die Seite gezerrt. Asrael folgt irritiert, wobei man ein paar Meter weiter auf Gabriel trifft. Antoinette runzelt die Stirn, wird dann erst von Michael losgelassen und reibt sich den Unterarm. „Sonst geht's dir schon noch gut, oder?", zischt sie und schüttelt leicht ihre Hand, er hat einen ziemlich festen Griff drauf. „Also Gabriel. Möchtest du wirklich noch einmal leugnen dass du von Fiona und dem jüngsten Gericht wusstest?" Der einzige Mensch in dieser Runde fühlt sich hier ganz leicht unwohl. Minimal. Michael sieht zu ihnen beiden. „Er hat es gesagt, so habe ich es verstanden, richtig?" Toni legt den Kopf schief. „Um was geht es eigentlich? Wer wusste von was etwas?" Asrael schiebt sie ein wenig hinter sich. „Sie hatte geschlafen als Gabriel kam. Aber ja, er meinte in der Nacht, dass es zu einer Menge an Verluste durch das jüngste Gericht kam. Er hat aber nie Fiona erwähnt." So viel muss er ihm dann doch lassen und das sollte auch gesagt werden. Das reicht Michael aber scheinbar aus und er starrt den obersten Erzengel an. „Also, Gabriel. Was verheimlichst du uns wirklich. Ich habe Zeugen, ich habe Beweise und ich will die Wahrheit!" Gabriel selbst bleibt aber ruhig, sieht nur zum Menschen in der Runde. „Ich dachte mir... wenn Nephra lebendig herauskommt, dann kann Fiona das auch und ich wollte Informationen." Michael presst die Lippen aufeinander. „WELCHE Informationen! Was willst du uns nicht sagen!" Toni sieht vorsichtig zu ihm hoch. „Wenn wir wissen wonach du suchst, können wir dir vielleicht helfen." Skeptisch mustert er sie, ehe seine Mundwinkel hochgehen. „Du könntest helfen. Wie wäre es mit einem Deal. Ich hole uns die Jungfrau und du gehst in den Nebel und holst mir Informationen?" Michaels Unterkiefer klappt nach unten, wobei auch Toni einen Schritt zurück geht. „I-Ich... da noch einmal... rein?" Gabriel lächelt weiterhin. „Du wolltest helfen, Nephra. Warum also nicht wirklich helfen können indem du es probierst?" Asrael reagiert vor Michael und schüttelt den Kopf. „Sie ist das letzte Mal knapp mit dem Leben davon gekommen, wir können nicht noch mehr Leute verlieren als eh schon! Und wer versichert uns, dass sie lebend wieder rauskommt!" Antoinette zupft an seinem Ärmel und stellt sich dann neben ihn, atmet tief durch. „Wenn es hilft... dann probiere ich es." Huh, Gabriel hatte den Menschen WIRKLICH falsch eingeschätzt.

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