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Herr Deich schnaubte nur spöttisch und schüttelte den Kopf.
„Sie wussten es also schon, ... und haben trotzdem nicht zu Gunsten der Menschen auf dieser Welt gehandelt, um auch wirklich alle Ressourcen zu nutzen?", fragte er den Weltpräsidenten nun hörbar erbost.

„Unser Handeln bestand darin meinen Erstgeborenen möglichst gut auszubilden und gegen die anderen intergalaktischen Megapott-Player antreten zu lassen", erwiderte der Mann lediglich düster zu Jakob hinblickend.
„Zu schade, dass er mich aber auch hierbei nur ständig mit seinem Versagen enttäuschte.
Jedoch, keine Sorge. Er wird nun dafür Büßen dass er sich mit der Tochter des Ratsherrn von Terra eingelassen hat."
„Wenn sie diese seltsame Verhandlung wegen Hochverrats meinen, welche gestern gegen Prometheus stattfand, und seine Verurteilung zu 20 Jahren Zwangsarbeit in den Mienen ... dann muss ich sie leider enttäuschen.
Das Urteil wurde bereits wieder aufgehoben. Schließlich ist ihr Sohn eine intergalaktischer Player, und meine Tochter hat einen Antrag beim intergalaktischen Rat gestellt, wonach er auch noch ihr Guide in den intergalaktischen Spielen ist.
Diese absurde Konstellation konnte tatsächlich auch ich mit meinem Veto nicht mehr verhindern, sonst wäre es mir tatsächlich eine Erleichterung gewesen, dass nun von Ihnen so zu hören, nachdem er meine Tochter so schamlos aus ihrer Schule entführt, sie der potentiellen Tod geführt und nach dem letzten Spiel auf Kampinoso, auch noch derart behandelt, sie noch minderjährig mit in sein Bett genommen und ausgenutzt hat.."

„Dad! Halt! Das ist nicht wahr!", schaltete sich nun doch Kira wieder ein und klopft ihrem Vater aufgebracht auf den Arm.
„Jakob hat mir nichts getan. Und er hat mich auch nicht ausgenutzt. Die Entführung aus der Schule geschah auf Anweisung der Aliuuthe, die mich gefunden hatten..."
„Du musst dich nicht rechtfertigen, und du brauchst ihn auch nicht noch mehr zu beschützen.
Das hast du bereits wirkungsvoll getan, Kira. Er ist nun ebenso wie du unantastbar... solange er noch dein von dir angeforderter Guide ist, deinen offiziellen Gefährten spielt und wenn du ihn wirklich brauchst, um intergalaktisch zu spielen", sah er sie nun fast schon eindringlich an. Und auffordernd ...???
- Eh?
Sie sollte das jetzt also verneinen?

Was zum Teufel lief hier nur?
War das jetzt also die Rache der No-Name? Der Welt Präsident hatte Ihnen allen geschadet, also sollte jetzt ausgerechnet sein Sohn dafür den Kopf hinhalten?

„Ich brauche ihn wirklich, Dad. Er weiß so viel mehr als ich jemals lernen könnte. Er hat mich auch auf Kampinoso beschützt. Deshalb habe ich gesagt, ich brauche ihn, der mich anleitet.
Es war die Wahrheit. Und allein die Tatsache, dass er jetzt noch lebt genauso wie ich, sollte dir zeigen, dass es tatsächlich so ist. Denn die Kemplar-Königin hätte mich beim kleinsten Anzeichen der Unwahrheit sofort getötet. Sie war in meinem Kopf. Sie hat gesehen, dass es wahr ist, deswegen hat sie ihn verschont. Weil ich nicht ohne ihn spielen konnte und es auch immer noch nicht kann.
Und was das ausnutzen betrifft, ... er hat mich nicht ein einziges Mal böswillig angefasst. Noch ist da irgendetwas zwischen uns beiden passiert. Ich bin schließlich erst 15.
Er hat mich mit seinem Verhalten wirklich nur beschützt, Dad.
Außerdem... siehst du seine Rolle in diesem ganzen Gefüge vollkommen falsch. Das solltest du langsam begreifen.
Die Player sind hier an der Akademie doch auch nur der intelligente und extra dafür gezüchtete Ausschuss der führenden Elite. Sie sind klug, ja, aber sie haben sie genauso versklavt und mit dem ständigen Tod im Nacken leben lassen wie uns No-Name, Dad.
Unser Käfig, in den die Iinocc uns einsperrten, war grausig, kalt und hart, ihrer war golden und nett anzusehen. Doch wenn sie ein Spiel verloren haben wurden sie hingerichtet, Dad!
Und besonders Prometheus war diesen Spielen ständig ausgeliefert.
Also zwinge mich nun nicht dazu, etwas gegen ihn zu sagen, was Nicht wahr ist, Dad.
Denn du trifft mit so einer Maßnahme letztlich nur mich und nicht seinen Vater.
Er hat für Jakob nichts übrig und gesteht ihm nicht mal bei seinen wahren Namen zu. Das tut kleiner der Iinocc mit den Playern. Sie sind nur noch Pseudonyme, wenn sie auf der Akademie landen. Und Prometheus ist auch nur noch ein reines Prestigeobjekt für ihn gewesen.
Die Eltern wünschen sich ihren ehrenhaften Tod in einem Intergalaktischen Spiel damit sie später ihre Asche in einer dekorativen Urne erhalten... zum ausstellen in ihren Trophähensammlungen", sprach sie nun schnell und auch erbost zu ihm.
Und das schien ihn nun doch etwas zu ernüchtern.

„Bist du dir sicher, dass du hier nicht nur dahingehend manipuliert worden bist, die Dinge so zu sehen und nicht anders?", nahm er sie dann aber doch zwei Schritte bei Seite.
„Dad, ich bin hier angekommen und war bereits tot. Ich war bereits verurteilt, das weißt du. Genau aus diesem Grund habe ich auch nicht gesagt, dass ich gespielt und gewonnen habe. Ich habe das Schrottkist zerlegt und zusammen mit dem Müll und mit meinem ebenfalls zerlegten Handy noch an dem Abend runter gebracht und alles getrennt entsorgt oder vergraben...
ich war seit dem Tag in der Schule ganz allein mit allem und hatte Todesangst, Dad.
Deshalb hab ich mich hier zuerst gegen alles gestellt und gar nichts gemacht. Aber Jakob war freundlich zu mir. Das hätte er nicht sein müssen. Und auch die anderen Weltplayer nicht.
Weil ich gespielt habe, ist ihre Teamkollegin Cassi vom Rat exekutiert worden. Sie hätten allen Grund gehabt, sauer auf mich zu sein, stattdessen haben Sie den Tod einfach akzeptiert und mich in ihrer Mitte aufgenommen.
Sie hatten keinen Grund, mir irgendetwas vorzuspielen. Sie hätten mich auch einfach in die Ecke treten, mich schlagen oder ignorieren können. Aber das haben sie nicht getan. Seine Gruppe besteht aus den weltbesten Playern. Also, warum meinst du haben Sie eine einfache No- Name akzeptiert, mir ein Handy und ein Tablett besorgt, damit ich ins Internet gehen konnte? Damit ich Nachrichten von euch hören und auch welche senden konnte?"

„Kira, du bist gerade die beste Playerin aller Zeiten. Natürlich haben sie sich da angebiedert", unterbrach ihr Vater, sie nun überaus mahnend.
„Selbst wenn, haben sie mich trotzdem die ganze Zeit über unterstützt. Mir zu essen und zu trinken gebracht, mich an Orte gebracht, wo es keine Kameraüberwachung gab und sogar meinen Zorn und meine Verzweiflung miterlebt und mich sogar immer wieder getröstet.
- Mit so leeren Augen, wie Bienes Eltern sie hatten, bevor sie ihrer Tochter in den Tod gefolgt sind, Dad!", zürnte sie nun fast schon und ihr Vater atmete kurz tief durch.

„Na gut. Deine Empfindungen waren schon immer recht genau und du wusstest auch immer mit den extremsten, gefährlichen Situationen umzugehen. Also will ich dir hierbei vertrauen. Noch eines musst du als die Hoffnung von dieser Welt nun wissen, Kind.
Ich habe früher immer behauptet, dass wir aus den Verträgen mit den Galaxien raus müssen, um zu überleben. Doch da kannte ich die relevanten Fakten noch nicht.
Die ganze Welt wurde von unserer Regierung im unklaren gelassen, und sie haben sogar unsere völlige Vernichtung hingenommen, nur um ihren Prinzipien zu folgen, Kira. Doch das können wir uns nun so nicht mehr leisten.
Du hast etwas ganz großartiges vollbracht und weißt es noch nicht einmal. Und dein Schachzug, einen intergalaktischen Rat zu besetzen, der kein Iinocc sein darf und unbestechlich sein sollte, war, war das Beste, was du für unsere Erde tun konntest.
Darum musst du nun auch hier auf der Akademie bleiben, Kira. Du musst dieses Spiel noch mehr erforschen, mehr darüber herausfinden, und wenn es geht, dich auch noch mehr und besser weiterbilden und vielleicht sogar eine ganz neue Sicht auf das Spiel entwickeln um ein noch höheres Ranking und vielleicht sogar ein ganz neues Level zu erreichen.
Und was das Wichtigste ist, ... du musst nun ab sofort alle anderen auf dieser Welt an deinen Erkenntnissen teilhaben lassen, damit auch sie sich weiter entwickeln können. Denn es geht hier tatsächlich, um eine gigantische intergalaktische Sache von Leben und Tod für unsere Galaxie und auch das gesamte Universum, verstehst du?
Das Spiel ist nicht nur so eine einfache Freizeitbeschäftigung wie wir bisher dachten, eine gängelnde Ablenkung und Todesfalle für die Menschen. Wenn du dieses Jahr den Megapott nicht gewonnen hättest, wäre unsere bisher so gering geschätzte Welt dem schwarzen Dunst zum Opfer gegeben worden."
Kira riss die Augen auf und öffnete schon den Mund um nachzufragen was das bitte war, doch ihr Vater legte ihr nur energisch seine Hand über den Mund.
„Nein, Tochter, frag mich jetzt bitte nicht was das ist. Das möchtest du gar nicht wissen. Du bist noch minderjährig und ich möchte dich zumindest noch eine Zeit lang vor der Realität beschützen, bevor sie uns alle einholen wird.
Doch Fakt ist dass das Universum, dass gerade aus 88 Galaxien besteht, verzweifelt darum bemüht ist, eine Lösung für ein bislang unfassbares Problem zu finden, dass uns alle sonst nach und nach komplett auslöschen wird.
Du bist nun ein Teil des Ansatzes dieser Lösung, Kira.
Also bitte ich dich mit zu vertrauen... und den bisherigen Iinocc nicht ganz so viel vertrauen zu schenken, wenn sie es sich nicht auch wirklich und ehrlich so verdient haben!"

Er sah so unglaublich ernsthaft aus, das Kira sogleich nickte und er strich ihr etwas erleichtert aber auch immer noch sorgenvoll über den Kopf.
Doch schließlich streckt er seine Hand einfach nur zur Seite aus.
„Gutho! Den Kommunikator, Tablet und Handy!", befahl er nun wieder total ernsthaft und souverän.
Einer der Aliuuthe-Wächter trat vor um ihren Vater eine Tasche zu reichen, welche er sofort an sie weiter gab.
„Diese Dinge sind nun dein Eigentum. Keiner kann sie dir wegnehmen, und du hast nun genau die selben Rechte wie jeder andere Player.
Trotzdem sind hier noch ein paar zusätzliche Regeln, zu deiner Sicherheit.
Erstens: Du wirst jeden Tag mit uns Kontakt aufnehmen, beziehungsweise mit Mum.
Wenn sie nichts von dir hört, schicke ich sofort eine Aufklärungtruppe los.
Zweitens: Du schläfst nicht mehr im selben Bett wie dieser Typ, ganz egal, ob es dabei nun darum geht, dass er dich beschützen will, du dich vielleicht sogar ihn verliebt hast oder er sich in dich. Ist mir egal! Du bist erst fünfzehn!!!", mahnte er die streng an.
Kira errötete zutiefst und nickte eilig.
„ Aber vielleicht denkst du auch auch daran, dass ich nächste Woche sechzehn werde...?!", gab sie von sich, und ihr Vater hob nun angelegentlich eine Braue und blickte dann betont finster zu Prometheus hin, der sogleich ebenfalls unruhig wurde.
„Keine Diskussionen! Ich bin dein Dad! Du bist zu jung für einen Gefährten, basta!"
„Ja, Dad!", murmelte sie nur seufzend und er nickte nun leichthin.
„Auch wenn er wirklich in natura noch besser aussieht und laut deiner Einschätzung ein netter Typ ist, auch solche nutzen gerne mal die Naivität von jungen Mädchen aus. Also wenn du nicht willst, dass ich mit Mum zurückkomme und wir vier ein ernsthaftes Gespräch über Bienchen und Blümchen haben..."

Okay, Overkill!

Schon gut, schon gut! Ich hab's kapiert!", brüllte sie ihn mit den Händen über den Ohren an, denn was sie ganz sicher nicht haben wollte war ein Aufklärungsgespräch mit Jakob und ihren Eltern...
Gott, war das peinlich!

Und alle Umstehenden sahen sie nun an, als wäre sie verrückt geworden.
Weil sie ihren Dad angebrüllt hatte.
... Der nur kurz schweigend den Kopf zur Seite neigte, so wie Mum es sonst immer tat, wenn sie dachte sie würde gerade vielleicht lügen.
„Entschuldige, ich sollte nicht brüllen. Aber ... So bin ich mit Prometheus doch gar nicht befreundet, Dad! Er ist ein Mädchenschwarm! Und ich... hatte noch nie auch nur einen männlichen Freund."
Du bist nun seit der Siegerehrung und seinem Statement seine offizielle Gefährtin und auch zukünftige Paarungspartnerin, Kira. Er hat jetzt also schon gewisse Rechte an dir. Aber wie gesagt, das behalte ich nun ab sofort ganz genau im Auge."

Sie atmete nur fassungslos aus und schüttelte den Kopf.
Ihr Vater aber klapste ihr nun doch wieder aufmunternd auf die Schulter.
„Du kannst dich nun völlig frei bewegen, egal ob auf dem Schulgelände oder außerhalb. Wenn du jedoch aus der Schule rausgehst werden dich bewaffnete Leibwächter begleiten.
Das habe übrigens nicht ich angeordnet, sondern der intergalaktische Rat.
Denn wir können uns uns tatsächlich nicht mehr leisten, nur zu Gunsten einer schief liegenden Weltpolitik eines einzelnen Planeten, unsere derzeit einzige Hoffnung auf eine Lösung des universalen Problems zu verlieren. Eine solche Dummheit, wie sie diese Regierung mit deiner Exekution versuchte, wird vom Rat nicht mehr länger toleriert."

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Sorry, ich bin wieder zu spät dran. Aber ich bin immer noch krank und mein Gehirn ist gerade wie Matsch.
Ich glaube, ich stecke gerade in einer Krankenbedingten Blockade. Ich kann nur noch bereits vorgefertigte Kapitel überarbeiten. Hoffentlich bin ich nächste Woche wieder gesund.

LG

Bea

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