^ kapitel 51 : wie lange noch ^
Der majestätische Quinjet glitt elegant durch die Luft und passierte mühelos das unsichtbare Kraftfeld, das Wakanda vor den neugierigen Blicken der Außenwelt schützte. Als das Schiff zur Landung ansetzte, wurde der beeindruckende Ausblick auf die fortschrittliche und doch naturverbundene Stadt enthüllt. Im Inneren des Quinjets herrschte eine gespannte Stille, die nur durch das leise Summen der Technologie unterbrochen wurde. Draußen eilten Okoye und T'Challa, begleitet von einer Einheit der stolzen Königswache, zum Ladeplatz. Ihre Schritte waren fest und entschlossen. Die warme Brise trug den Duft exotischer Blumen und das entfernte Murmeln der Stadt herüber. Okoye blickte zu T'Challa hinüber, ihre Augen voller Nachdenklichkeit. "Als du gesagt hast, dass wir Wakanda für den Rest der Welt öffnen würden..." Ihre Stimme war ruhig, aber es schwang eine Spur von Besorgnis mit. "Das habe ich mir nicht vorgestellt."
T'Challa, gekleidet in seine königliche Robe, hob eine Augenbraue und fragte sanft: "Und was hast du dir vorgestellt?" Seine tiefe, melodische Stimme klang neugierig und verständnisvoll. Okoye hielt kurz inne, als ob sie die passenden Worte suchte, dann erwiderte sie trocken: "Die Olympischen Spiele. Vielleicht sogar ein Starbucks." T'Challa konnte ein leises Lachen nicht unterdrücken, während er den Kopf schüttelte. "Die Welt hat ihre Überraschungen," sagte er lächelnd, seine Augen blitzten vor Amüsement und einem Hauch von Stolz. Der Quinjet setzte sanft auf dem Landeplatz auf, und die Rampe wurde langsam heruntergelassen. Ein leises Zischen erfüllte die Luft, als die Hydraulik der Rampe ihren Dienst tat. Die Insassen begannen auszusteigen, die Spannung und die Vorfreude deutlich in ihren Gesichtern zu erkennen.
Inmitten der herzlichen Begrüßung erschien Mara, außer Atem, aber mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen. Ihre Augen leuchteten vor Freude, als sie die vertrauten Gesichter der Avengers erblickte. Sie eilte neben T'Challa herbei, ihre Erleichterung und Begeisterung kaum verbergend. "Ich scheine dir immer wieder danken zu müssen", kommentierte Steve mit einem warmen Lächeln, als er T'Challas Hand kräftig schüttelte. Seine Dankbarkeit war in jeder Geste und jedem Wort spürbar. Bruce, der neben ihm stand, verbeugte sich leicht vor dem König, was Mara dazu veranlasste, eine Augenbraue überrascht in die Höhe zu ziehen. T'Challa winkte jedoch sofort ab. "Äh, das tun wir hier nicht", sagte er mit einem kleinen Schmunzeln und einer lässigen Handbewegung, bevor er sich wieder Steve zuwandte. "Wie groß kann der Angriff sein, den wir erwarten?" Seine Stimme war fest, aber ruhig, eine Mischung aus königlicher Autorität und strategischer Neugier.
Während die Gruppe langsam in Richtung des großen Gebäudes auf dem Gelände ging, antwortete Bruce nachdenklich: "Äh, Sir, ich denke, Sie können einen ziemlich großen Angriff erwarten." Sein Gesichtsausdruck verriet sowohl Ernsthaftigkeit als auch eine gewisse Besorgnis. "Wie stehen wir da?", fragte Natasha mit einem Hauch von Dringlichkeit in ihrer Stimme. Ihre Augen funkelten entschlossen, als sie T'Challa ansah, der nun Mara auffordernd anblickte. Mara hob das Kinn und antwortete selbstbewusst: "Wir haben die Königsgarde, den Grenz-Stamm, die Dora Milaje und..." Sie hielt kurz inne, als Bucky sich einmischte: "Einen halbwegs stabilen Hundertjährigen mit seiner Ärztin." Er grinste breit und reichte Steve die Hand zur Begrüßung. Steve lachte leise und fragte: "Wie geht's dir, Buck?"
Bucky zuckte mit den Schultern und erwiderte mit einem ironischen Lächeln: "Nicht schlecht. Für das Ende der Welt." Seine Worte waren von einem sarkastischen Humor durchzogen, der die düstere Realität, vor der sie standen, etwas aufhellte. Mara konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
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In Shuris hochmodernem Labor herrschte konzentrierte Stille. Vision lag auf einem metallischen Tisch, seine Augen offen, während Bruce Banner und Shuri über ihm standen und angeregt diskutierten. Die anderen beobachteten aufmerksam, die Spannung war greifbar. Shuri scannte Vision mit einem Gerät, das auf den leuchtenden, gelben Stein in Visions Stirn gerichtet war. Holographische Darstellungen des Steins und seines neuronalen Netzwerks flimmerten in der Luft. "Wow. Die Struktur ist polymorph", bemerkte Shuri fasziniert, ihre Augen leuchteten vor wissenschaftlicher Neugier.
Bruce nickte zustimmend. "Richtig. Wir mussten jedes Neuron nicht-sequentiell verbinden, um die Struktur zu stabilisieren." Mara trat näher, ihre Augen fixierten das Hologramm. "Warum habt ihr die Synapsen nicht einfach umprogrammiert, um kollektiv zu arbeiten?" Ihre Stimme war ruhig, aber ihr Vorschlag ließ die anderen aufhorchen und sie sahen sie überrascht an. Mit einem leicht schiefen Lächeln hob Mara die Schultern. "Hey, erstens war Howard Stark mein Bruder, und zweitens habe ich viel von Shuri gelernt, indem ich ihr zugesehen habe... Ich habe da so einiges aufgeschnappt." Bruce starrte einen Moment gedankenverloren ins Leere, dann räusperte er sich und gab zu: "Weil wir nicht daran gedacht haben."
Shuri lächelte freundlich und legte eine Hand beruhigend auf Bruces Arm. "Ich bin sicher, ihr habt euer Bestes gegeben." Sie wandte sich an Wanda, die besorgt neben ihr stand. "Kannst du es machen?" fragte Wanda, ihre Stimme bebte leicht vor Anspannung. "Ja", antwortete Shuri zuversichtlich, doch ihre Stirn war in Sorgenfalten gelegt. "Aber hier gibt es mehr als zwei Billionen Neuronen. Eine Fehlanpassung könnte einen Kaskadenausfall verursachen." Sie drehte sich zu T'Challa um, ihr Blick ernst. "Es wird Zeit brauchen, Bruder." "Wie lange?", wollte Steve wissen, seine Stimme ruhig, aber drängend. Die Zeit war ein kostbares Gut, das sie sich nicht leisten konnten zu verschwenden. "So lange, wie ihr mir geben könnt", antwortete Shuri entschlossen, ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit. Die Gruppe verfiel in ein nachdenkliches Schweigen. Die Schwere der Situation lastete wie eine unsichtbare Last auf ihren Schultern. Doch trotz der spürbaren Anspannung flackerte ein Funke Hoffnung auf. Shuris Zuversicht und das geballte Wissen sowie die Entschlossenheit aller Anwesenden gaben ihnen die Kraft, die sie dringend benötigten. Sie würden Vision retten, koste es, was es wolle.
Plötzlich ertönte ein stiller Alarm und Okoye, die auf ein Gerät starrte, meldete mit ernster Stimme: "Etwas ist in die Atmosphäre eingedrungen." "Hey, Cap, wir haben hier eine Situation", ertönte Sams Stimme über den Funk. Kaum hatte er gesprochen, als das Verteidigungsschild um Wakanda von einem der in die Atmosphäre eintretenden Schiffe durchbrochen wurde. "Gott, ich liebe diesen Ort", hörte Mara den Winter Soldier sagen, während sie den Funkspruch mitverfolgte. Sie biss sich auf die Unterlippe, um sich einen sarkastischen Kommentar zu verkneifen. "Ja, feier noch nicht, Leute. Wir haben noch mehr im Anflug außerhalb der Kuppel", erwiderte Sam rasch. Vision trat neben das Fenster, die Augen fest auf das Geschehen gerichtet, und sagte mit ruhiger Dringlichkeit: "Es ist zu spät. Wir müssen den Stein jetzt zerstören." Mara, die neben ihm stand, funkelte ihn wütend an und zischte: "Vision, setz deinen *Hintern* wieder auf den Tisch!"
T'Challa erhob sich mit entschlossener Miene und sagte: "Wir werden sie aufhalten." Steve, der die Schwere der Entscheidung spürte, wandte sich an Wanda: "Wanda, sobald der Stein aus seinem Kopf ist... zerstöre ihn." Mit einer Mischung aus Schmerz und Entschlossenheit in den Augen nickte Wanda. "Das werde ich", erwiderte sie leise, aber fest. T'Challa begann, Befehle zu erteilen: "Evakuiert die Stadt. Aktiviert alle Verteidigungsverfahren." Er zeigte auf Steve und fügte hinzu: "Und gebt diesem Mann ein Schild." Dann wandte er sich an Mara und reichte ihr einen vergoldeten Speer, das Symbol der königlichen Leibwache. Seine Augen trafen ihre, und in diesem Moment verstanden sie sich ohne Worte. Sie würden kämpfen. Sie würden nicht aufgeben. Die Atmosphäre knisterte vor Spannung, doch inmitten dieser Anspannung war auch ein Gefühl von Einheit und Entschlossenheit spürbar. Jeder wusste, was auf dem Spiel stand, und jeder war bereit, alles zu geben, um zu retten, was ihnen lieb und teuer war.
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Das Schlachtfeld in Wakanda lag still und drückend unter der heißen Sonne, die durch die dichten Baumkronen des umliegenden Waldes schien. Die Luft war schwer, das Gras unter den Füßen der Krieger raschelte leise im Wind. Plötzlich erhoben sich die Träger und schwebten majestätisch über dem Boden. An Bord befanden sich Natasha, Steve, Bucky und Bruce im massiven Hulkbuster-Anzug. Ihre Augen waren aufmerksam, ihre Körper angespannt vor der bevorstehenden Schlacht. "Wie sieht's aus, Bruce?" fragte Natasha mit einem Hauch von Sorge in der Stimme. Bruce, der im Hulkbuster steckte, bemühte sich um ein zuversichtliches Lächeln.
"Ja, ich glaube, ich kriege den Dreh langsam raus. Wow! Es ist wie Hulk sein, ohne wirklich zu..." Er stockte mitten im Satz, als er über einen unscheinbaren Stein stolperte und beinahe das Gleichgewicht verlor. Ein Träger glitt an ihm vorbei, und Okoye, die elegante Kriegerin, schenkte ihm einen zweifelnden Blick, der Bände sprach. "Mir geht's gut. Mir geht's gut," beeilte sich Bruce zu sagen, während er sich aufrappelte und versuchte, seine Würde wiederzuerlangen. Plötzlich unterbrach Sams Stimme die angespannten Gespräche. "Wir haben zwei Wärmesignaturen, die die Baumgrenze durchbrechen," meldete er, seine Augen scannten den Horizont.
Am anderen Ende des Schlachtfelds rief M'Baku von den Jabari seine Krieger mit einem mächtigen Kriegsschrei zusammen. Die Echoes seines Rufes hallten durch die Landschaft und erfüllten die Herzen der Wakandaner mit Entschlossenheit und Mut. M'Baku hielt inne, als T'Challa, der König von Wakanda, sich ihm näherte. Die beiden Männer tauschten einen bedeutungsvollen Blick. "Vielen Dank, dass du an unserer Seite stehst," sagte T'Challa, seine Stimme warm und voller Dankbarkeit. M'Baku erwiderte mit einem ernsten Nicken und antwortete in der einheimischen Sprache, einem stolzen Klang, der durch die Luft schnitt: "Natürlich, Bruder."
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Mara eilte Seite an Seite mit T'Challa, Steve und Natasha zum Rand der schützenden Barriere von Wakanda. Dort standen sie Proxima Midnight und Cull Obsidian gegenüber, zwei gefährliche Handlanger von Thanos. "Wo ist euer anderer Freund?", fragte Natasha, ihre Stimme eisig und scharf. Proxima Midnight grinste kalt und antwortete trocken: "Ihr werdet mit eurem Leben für seines bezahlen. Thanos wird diesen Stein haben." Mara ließ ein zuckersüßes Lächeln über ihre Lippen huschen. "Das wird definitiv nicht passieren," sagte sie mit einer fast spielerischen Leichtigkeit. "Thanos wird hier in Wakanda nur Staub und Blut finden," fügte T'Challa mit einer festen Entschlossenheit hinzu, die in seiner Stimme mitschwang. "Wir haben Blut im Überfluss," entgegnete Proxima und hob dramatisch ihren rechten Arm in die Höhe. Ein schriller Schrei durchbrach die Luft, und plötzlich tauchten mehrere riesige Schiffe aus dem Wald hinter ihr auf, bedrohlich und finster.
"Na dann bis gleich," kommentierte Mara ruhig, bevor sie sich mit T'Challa, Steve und Natasha zur Frontlinie zurückzog. „Haben sie kapituliert?", fragte Bucky, als sie ankamen. „Nicht direkt," erwiderte Steve, während T'Challa die Wakandaner mit dem mächtigen Kriegsschrei „Yibambe!" anführte, ein Signal, dass sie standhaft bleiben sollten. Die bedrohlichen Outriders stürmten in diesem Moment auf die Barriere zu. „Was zur Hölle?", entfuhr es Bucky, als er die ekelerregenden Kreaturen sah, die wie eine Flutwelle auf die Kuppel zuströmten. "Sieht so aus, als hätten wir sie wütend gemacht," kommentierte Natasha, ihre Augen funkelten kampfbereit. „Wie habt ihr das nur wieder geschafft, Nat?", fragte Mara und tauschte einen vielsagenden Blick mit der Romanoff. T'Challa befahl den Soldaten, ihre Schilde zu aktivieren. Okoye beobachtete konzentriert, wie die Outriders die Kuppel angriffen. Nur wenige von ihnen schafften es durch die Barriere, doch die, die es schafften, warfen sich mit wilder Entschlossenheit auf ihre Feinde. „Sie töten sich selbst," bemerkte sie.
Sam ließ Redwing in den Kampf fliegen und fragte währenddessen: „Hast du die Zähne an diesen Dingern gesehen?" „Okay, geh zurück, Sam. Du wirst dir sonst die Flügel versengen," erwiderte Rhodes, während er über einen durchbrochenen Abschnitt der Barriere flog und eine Reihe von Minen fallen ließ. „Cap, wenn diese Dinger den Umfang umkreisen und hinter uns eindringen...," meldete sich Sam über Funk. „Dann müssen wir sie vor uns halten," entschied Steve entschlossen und Okoye wandte sich an T'Challa. „Wie machen wir das?" „Wir öffnen die Barriere," antwortete er ruhig und legte eine Hand an sein Ohr. „Auf mein Signal, öffnet Nord-West-Sektion Siebzehn," befahl T'Challa und ein wakandanischer Offizier bestätigte zögernd: „Bestätigung erforderlich, mein König. Du hast gesagt, die Barriere öffnen?" „Auf mein Signal," wiederholte T'Challa mit fester Stimme, während die Spannung in der Luft nahezu greifbar wurde.
M'Baku stand neben Okoye und betrachtete die herannahende Flut der Outriders mit grimmiger Entschlossenheit. „Das wird das Ende von Wakanda sein," sagte er, seine Stimme tief und voller Sorge. Okoye hielt seinem Blick stand, ihre Augen funkelten entschlossen. „Dann wird es das edelste Ende der Geschichte sein," antwortete sie mit fester Stimme, ihre Worte schwer von Tapferkeit und unerschütterlichem Mut. Im nächsten Moment öffnete sich der Abschnitt der Barriere. „Wakanda Forever!" brüllte T'Challa, seine Stimme dröhnte über das Schlachtfeld. Er kreuzte seine Arme über der Brust und sein Black Panther Helm bedeckte sein Gesicht. An der Spitze der Armee rannte er zur Barriere, gefolgt von den entschlossenen Kriegern Wakandas. T'Challa und Steve führten den Sturm an, ein Sinnbild des Mutes und der Entschlossenheit.
„Jetzt!" befahl T'Challa, und der ausgewählte Abschnitt der Barriere verschwand in einem Augenblick. Keine Sekunde später stürmten die Outriders auf sie zu, ihre monströsen Gestalten waren eine bedrohliche Welle aus Zähnen und Klauen. Mara funkte hektisch zur Prinzessin an. „Wie lange noch, Shuri?" Ihre Stimme war angespannt, während sie die herannahende Bedrohung beobachtete. „Wir haben kaum angefangen, Isithunzi," antwortete Shuri nervös, ihre Stimme über den Funkkanal angespannt und eilig. „Du solltest das Tempo vielleicht etwas anziehen," drängte Mara, ihre Worte triefend vor Dringlichkeit. Die Sekunden zählten, jeder Moment fühlte sich wie eine Ewigkeit an, während der Kampf sich entfaltete. T'Challa rannte unermüdlich weiter, sein Fokus war unerschütterlich, seine Bewegungen geschmeidig und kraftvoll. „Yibambe!" rief er erneut, ein Ruf zur Standhaftigkeit, zur Tapferkeit. Die Krieger antworteten ihm in einem Chor aus Stimmen, ein Echo der Entschlossenheit.
Die erste Welle der Outriders prallte auf die wakandischen Krieger, eine Kollision von purem Willen gegen pure Zerstörung. Okoye schwang ihre Speere mit tödlicher Präzision, M'Baku setzte seine massive Kraft gegen die Feinde ein. Über ihnen kreisten Sam und Rhodes, ihre Flügel glitzerten in der Sonne, während sie die Angreifer aus der Luft bekämpften. Die Schlacht tobte weiter, eine wilde Symphonie aus Chaos und Mut. Jeder Krieger, jeder Schlag, jede Verteidigung war ein Zeugnis des unerschütterlichen Geistes Wakandas. Während die Outriders auf sie einstürmten, standen sie wie eine Mauer, eine lebendige Barriere aus Fleisch und Stahl.
„Wie lange noch, Shuri?" drängte Mara erneut, ihre Stimme nun fast flehend. „Wir arbeiten so schnell wir können, Isithunzi," antwortete Shuri, ihre Finger flogen über die Kontrolltafeln. Die Sekunden tickten unaufhaltsam weiter, aber der Mut der Wakandaner schwankte nicht. Sie würden kämpfen, bis zum letzten Atemzug, bis zum letzten Tropfen Blut. Denn dies war Wakanda, und sie würden ihre Heimat um jeden Preis verteidigen.
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