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ゝLike Yeonjun

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Yeonjun;


Yeonjun: Du hast sie losgelassen. Wieso hast du das getan?


Ich seufzte leise. Das alles wurde immer frustrierender und ich sehnte mich nach Normalität damit ich etwas Energie tanken konnte eh es wieder ans Eintauchen ins Ungewisse ging.


"du wirst den armen Jungen für immer quälen oder Kleiner? Irgendwann musst du drüber hinwegkommen und aufhören ihm Hoffnungen zu machen oder du gibst ihm noch eine Chance." dramatisch zog der schwarzhaarige den Lutscher aus seinem Mund um mir diesen drohend hinzuhalten als wäre ich ein kleines Kind, das man erziehen muss.


Ich verdrehte die Augen eh ich ihm die Zunge rausstreckte. Ich musste nicht erzogen werden vor allem nicht von jemanden dessen Leben weniger geordnet war als meins. Yoongi Hyung war schon immer ein wandelndes Chaos gewesen doch im Gegensatz zu anderen störte ihn das nicht. Er kam trotzdem gut klar und das war das Wichtigste. Manche Menschen mussten eben nicht repariert werden, weil ihr Leben genauso verlief, wie es ihnen gefiel. Vielleicht flüchtete ich deswegen gern zu Yoongi Hyung. Er war stets entspannt und ließ sich von niemanden nerven. Er tat was ihm gefiel und war glücklich damit.


Wenn ich bei Soobin war, wollte ich alles ordnen damit ich ihm gefiel, aber so wollte ich mich nicht mehr fühlen. Vielleicht war etwas Chaos schön aber mit Chaos konnte Soobin nicht umgehen. Er war so perfekt ohne Fehler, während ich voll von diesen war.


Ich wollte ihn nicht enttäusch.


"Ich denke das geht dich nichts an Hyung. Soobin und ich das ist kompliziert und ich blicke selbst nicht wirklich durch. Wir sind hoffnungslos und dumm. Vielleicht bin auch nur ich es der es nichts hinkriegt. Ich habe das Gefühl, das wir einander nicht verstehen und dass nichts aus uns werden kann, solang es so ist. Wir sind keine Kinder mehr alles ist anders." sagte ich und starrte dabei auf das Bild, das er mir geschickt hat. Die damit verbundene Erinnerung ließ mich lächeln, weil sie so schön war. Mein Herz klopfte und ich sehnte mich zurück an den Strand. Ich sehnte mich nach dem Gefühl seine Hand zu halten, während das Meer sein eigenes Lied spielt.


"das ist alles nur so kompliziert in deinem Kopf." Er tätschelte meinen Kopf im Vorbeigehen und ich schüttelte es genervt ab.


"Es ist so schwierig Hyung. Ich weiß nicht mal, ob wir jetzt noch ein gutes Paar sein könnten. In den letzten Jahren ist viel passiert das uns verändert hat. Ich weiß nicht, ob ich gut genug bin, um mit jemanden wie Soobin zusammen zu sein. Beziehungen sind so schwierig und ich fühle mich wie eine laufende Katastrophe. Ich will das er mit mir zusammen sein will, weil er mich will und nicht, weil er mich reparieren will. Ich liebe ihn so sehr, dass es weh tut. Ich will ihn nicht in einen Abgrund ziehen" Meine Angst sein Leben zu zerstören war groß vor allem da er eine so glänzende Zukunft vor sich hatte.


Der schwarzhaarige grinste und ich verstand nicht, was an meinen Worten so witzig war.


"Liebe ist das, was zählt Kleiner. Solang es liebe gibt, wird alles irgendwie zusammenpassen. Das musste ich auch lernen und ich wünschte mir das ich es schneller begriffen hätte." sagte er und ich verdrehte die Augen.


"Du bist so alt." nörgelte ich und er lachte nur laut.


"Aber ich habe Recht. Das wirst du sehen du Nervensäge. Ihr Jungen Leute denkt einfach viel zu negativ. Und das mit dem Therapeuten solltest du machen oder mich bezahlen dann spiele ich die Rolle" Ich wusste das Yoongi Hyung recht hatte also musste ich alles irgendwie regeln damit das Chaos nicht größer wurde als es schon war.


Leider zog ich das Chaos an, aber diesem musste irgendwie entkommen.


"Haha du bist so witzig Hyung. Ich krieg mich gar nicht mehr ein"


"Ich bin ein Witzbold und du solltest etwas Respekt vor deinem Hyung haben du Gör." er schlug mir gegen den Kopf woraufhin ich genervt stöhnte. Wieso musste er immer so sein und mich damit in den Wahnsinn. Manchmal wollte ich nur ein normales Gespräch mit ihm führen, weil er mir so ähnlich war und ich mich bei ihm verstanden fühlte.


"Ich weiß nicht wieso ich dachte das es eine gute Idee war zu dir zu kommen. Du bist so ätzend"


"Hyung. Du bist so ätzend 'Hyung' " verbesserte er mich und ich zeigte ihm den Mittelfinger.


"Na klar Hyung."


#####


Es war kalt hier draußen und doch fand ich Soobin hinterm Haus auf einer Liege sitzend ins Nichts starrend. Als ich das Haus erreichte suchte ich sofort nach Soobin. Was ich genau von ihm wollte, wusste ich selbst nicht. Ich wollte bei ihm sein.


"Hey" ich ließ mich neben ihn auf die Liege fallen.


Mein Oberschenkel berührt seinen als wir den rosafarbenen Himmel betrachten. Es schien einer dieser Momente zu sein in denen man sich sicher war neben der richtigen Person zu sitzen. Das hier zu teilen, um die Wärme zu spüren die der andere in einem auslöst. Bei Soobin war mir noch nie kalt gewesen, weil er seine Wärme stets mit mir teilte.


"hey du auch" erwiderte er und lächelte dabei warm so das sich etwas in mir drehte. Vielleicht waren es die Schmetterlinge in meinem Bauch sie spielten verrückt, weil ich so verliebt in ihn war.


"Du hast das Bild von mir behalten" bemerkte ich ruhig während meine Augen auf dem schönen Himmel lagen.


"es ist ein tolles Bild. Du sahst so hübsch aus an diesem Tag. Du hast mir den Atem genommen"


"Ich liebe dich Bin." Hauchte ich in einen wohl perfekten Moment. 


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